Beim TOP-Pokerturnier der Spielbank Saarbrücken am 20. Juni 07 waren 53 Teilnehmer in der Bel étage, die um einen Preispool von 14.310 Euro stritten.
Beim TOP-Pokerturnier der Spielbank Saarbrücken am 20. Juni 07 waren 53 Teilnehmer in der Bel étage, die um einen Preispool von 14.310 Euro stritten.
Ein Amsterdamer Gericht hat die Klage einer Niederländerin abgewiesen, die nach einem verpassten Gewinn die Lotteriegesellschaft für ihre Traumatisierung verantwortlich gemacht hat. Helene de Gier erklärte, sie habe emotionale Schäden erlitten, nachdem sieben ihrer Nachbarn im Postleitzahlenlotto insgesamt fast 14 Millionen Euro gewonnen hatten. Einer der Glücklichen habe zudem prahlerisch seinen neuen Porsche vor dem Haus zur Schau gestellt, kritisierte die enttäuschte Verliererin. Sie selbst und ihr Mann hatten nicht an der Verlosung teilgenommen.
Rund 1.500 Delegierte, Gäste und Aussteller trafen sich am Wochenende beim FDP Bundesparteitag und tauschten sich aus über aktuelle politische Themen. Das Thema "Glücksspiele" stand zwar nicht auf der Tagesordnung, aber angesichts der bevorstehenden Ratifizierung des neuen Glücksspielstaatsvertrags war es vielerorts Gesprächsthema. Zu den Ausstellern zählten u.a. der Deutsche Lottoverband, der Verband Europäischer Wettunternehmer sowie der Verband der Automatenindustrie.
ISA-CASINOS sprach mit Peter Wolf , dem Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken. ISA-CASINOS ging es darum wie er auf das „dpa Interview - Gewerbliches Spiel weist Vorwürfe der Casinos Baden-Württemberg nachdrücklich zurück,“ reagieren würde und ob er etwas dazu zu sagen hätte. Reinhold Schmitt, Chefredakteur der ISA-CASINOS: Herr Wolf: Was halten sie als Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Spielbanken zu den Ausführungen des AWI (Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH ), die am 19.06.2007 auf unseren Seiten, - auf Grund des Artikels vom 17.06.2007 - Konkurrenz aus Internet und Spielhallen macht Casinos zu schaffen – veröffentlicht wurden?
Vom letzten Artikel bin ich Euch ja noch meine weitere Performance beim H.O.R.S.E Turnier schuldig geblieben. Tag 2 gestaltete sich wesentlich zäher im Verlauf als der erste Tag. Der Grund lag natürlich einerseits in der Tatsache, dass der Event mit 10.000 Startchips grundsätzlich „deep staked“ konzipiert war, andererseits aber auch die etwas schwächeren HORSE Spieler bereits an Tag 1 das Weite suchen mussten. Bis kurz vor der Dinnerpause konnte ich mich auf knapp 60.000 Chips aufbauen...
Ich hatte bis vor kurzem ein Cashpoint Wettbüro in Berlin Spandau. Hier haben wir viele Abende verbracht und gepokert was das Zeug hielt. Es gab viele Bad Beats, wirklich viele.... Meistens ist es immer nur noch eine Karte die einem zum Sieger machen kann und genau diese kommt auf dem River, unglaublich.
Das VG Frankfurt hat mit Beschluß vom 20.6.2007 (7 G 1100/07 [V]) einem Antrag auf Eilrechtsschutz eines privaten Wettvermittlers, der Sportwetten an die in Österreich konzessionierte Happybet Sportwetten GmbH vermittelt, stattgegeben. Nach dem VG Gießen (Beschl. v. 11.6.2007, http://www.isa-casinos.de/articles/16657.html) hat damit das zweite hessische Verwaltungsgericht einem Abänderungsantrag stattgegeben und den bislang für die Vollzugspraxis der hessischen Ordnungsbehörden maßgeblichen Beschluß des Verwaltungsgerichtshofs abgeändert (Hess. VGH, Beschl. v. 21.12.2006, 11 TG 2237/06).
Berlin, 20. Juni 2007 - Die Sensation ist perfekt! Bei der diesjährigen World Series of Poker (WSOP) gewinnt die deutsche Katja Thater und darf nun ein heiß begehrtes Bracelet ihr Eigen nennen. Beim $ 1.500 Seven Card Razz Finale setzte sich die Hamburgerin zuletzt gegen Larry St. Jean durch und ist nun erste deutsche Pokerweltmeisterin überhaupt. Die World Series of Poker in Las Vegas ist das weltweit höchst dotierte Sportevent.
Wohl gerüstet gegen die flirrende Hitze tummelten sich am frühen Dienstagabend weit über 70 Pokerfans im Turnierbereich des Casinos Wiesbaden. „Bewaffnet“ mit lässigem, aber dennoch dem Dresscode angepasstem Outfit, Sonnenbrille, I-Pod und kühlen Getränken ließen die Turnierteilnehmer die sengende Hitze hinter sich und vor der Tür.
Der Antragsteller wendet sich gegen die sofortige Vollziehbarkeit eines Verbots, Sportwetten anzunehmen bzw. zu vermitteln. Der Antragsteller betreibt in Immenstadt ein Wettbüro. Dort werden Sportwetten für einen in Österreich ansässigen Wettanbieter vermittelt. Dieser verfügt hierfür über keine Erlaubnis deutscher Behörden, besitzt allerdings eine in Österreich erteilte behördliche Buchmacherbewilligung.
Die Klägerin ist eine GmbH mit Sitz in Klagenfurt. Sie ist im Besitz einer österreichischen Bewilligung zum gewerbsmäßigen Abschluss von Wetten aus Anlass sportlicher Veranstaltungen und zur gewerbsmäßigen Vermittlung solcher Wetten für den Standort in Klagenfurt, gültig bis zum 31.12.2007. Mit Schreiben vom 07.04.2005, eingegangen am 08.04.2005, beantragte die Klägerin beim Beklagten die Anerkennung dieser Buchmacherbewilligung und die Zustimmung zum Tätigwerden in Hessen bzw. die Erteilung einer Genehmigung für die Veranstaltung von Sportwetten.
Bad Dürkheim. Kaum glauben vermochte es Herr Friedrich Fischer aus Landau, Stammgast der Spielbank, als am vergangenen Wochenende zum zweiten Mal das Gewinn-Signal der Mystery-Jackpot Anlage im Automatenspiel an seinem Platz ausgelöst wurde.