Mehr als 120 Gäste aus Politik, Verwaltung und Suchthilfe tauschten sich mit den anwesenden Branchenvertretern über die aktuelle Regulierung in Nordrhein-Westfalen und die Lage rund um den Glücksspielstaatsvertrag aus. Neben Christoph Dammermann, Staatssekretär im NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, begrüßten DAW-Vorstandssprecher Georg Stecker und DAV-Vorstand Horst Hartmann die zahlreich anwesenden Abgeordneten aus dem Nordrhein-Westfälischen Landtag und weitere Gäste.
(Sprecher des Vorstandes des Dachverbands Die Deutsche Automatenwirtschaft), Horst Hartmann
(Vorstandsmitglied DAV), Christoph Dammermann (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft,
Innovation, Digitalisierung und Energie), Andreas Kötter (Sprecher der Geschäftsführung Westlotto),
Karl Besse (Ehrenvorsitzender DAV)
Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto, brachte in seinem Grußwort die gegenwärtige Regulierungsdiskussion auf den Punkt: „Es geht nicht um die Frage ‚Staat gegen Privat‘, sondern um die Frage ‚legal gegen illegal‘!“ In der Digitalisierung sieht er nicht nur Risiken, sondern auch Chancen, etwa durch neue Vertriebswege für Glücksspielprodukte. WestLotto sieht er in der Verantwortung, sich der Herausforderung der Digitalisierung zu stellen.
Neben biometrischen Zugangssystemen für Spielhallen und Automaten in der Gastronomie, konnten die Gäste einen Ausflug in virtuelle Welten machen. In verschiedenen Spielmodi testeten sie ihre eigenen und die virtuellen Grenzen aus. Die Gäste hatten darüber hinaus die Möglichkeit, an einem Kicker-Turnier teilnehmen. Die vier besten Mannschaften gewannen je einen Kickertisch, der für einen sozialen Zweck gespendet wird. Das Kicker-Turnier wurde begleitet von dem bekannten ehemaligen Bundesliga-Trainer Falko Götz, der durch Vermittlung von DAV-Vorstand Wolfgang Pütz gewonnen werden konnte.
Quelle: Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V.