Wolfgang Bosbach zu Gast im Hause Gauselmann

Espelkamp. Am vergangenen Montag besuchte Wolfgang Bosbach den Unternehmer Paul Gauselmann an seinem Firmensitz in Espelkamp. Beide waren sich bereits mehrfach auf verschiedenen Politik- und Branchenveranstaltungen der Automatenwirtschaft begegnet und hatten einen guten Draht zueinander gefunden. Jetzt folgte der engagierte CDU-Mann, der bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages war, einer Einladung von Paul Gauselmann. Bosbach überzeugte sich dabei von dem vielfältigen Engagement der in Deutschland und international agierenden Firmengruppe als Arbeitgeber und Förderer von Sport, Sozialem und Kultur. Besonders beeindruckt war Wolfgang Bosbach von der Leistungsfähigkeit des Produktionswerkes in Lübbecke einschließlich der modernen Logistikhalle.

V.l.n.r.: Paul und Karin Gauselmann freuten sich über den Besuch des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach, CDU.
Wolfgang Bosbach nutzte beim gemeinsamen Gespräch in der Espelkamper Firmenzentrale mit Paul und Karin Gauselmann auch die Gelegenheit, dem Unternehmerehepaar sein neuestes Buch „Endspurt“, mit einer persönlichen Widmung, zu überreichen. In entspannter Atmosphäre wurden aktuelle politische Herausforderungen in Deutschland ebenso angesprochen, wie die schwierige Lage der gesamten Glücksspielindustrie einschließlich des gewerblichen Spiels, welches zurzeit besonders im Fokus steht.

Zum Abschluss dieser Stippvisite ließ es sich Paul Gauselmann nicht nehmen, seinen Gast aus Berlin persönlich das Schulungszentrum und Tagungshotel Schloss Benkhausen sowie viele weitere besondere Wahrzeichen in und um Espelkamp zu zeigen. Wolfgang Bosbach, der selbst im Rheinisch-Bergischen Kreis beheimatet ist, zeigte sich begeistert vom Mühlenkreis und dem herausragenden Leistungsspektrum der Gauselmann Gruppe.

Zum großen Bedauern vieler Menschen, wird sich der für seine stets klaren Worte und seine Geradlinigkeit bekannte Politiker im Herbst 2017 als Bundestagsabgeordneter aus dem aktiven politischen Geschehen zurückziehen, sich aber dankenswerterweise bei der Gestaltung der neuen Regierung in NRW einbringen.