
Die Automatenwirtschaft plädiert in Gesprächen mit der Politik und der Öffentlichkeit schon lange dafür, nicht mehr quantitative Kriterien zu nutzen, sondern Spielhallen anhand von qualitativen Kritierien zu bewerten. Der Spieltrieb der Bevölkerung werde nicht abnehmen, nur weil ein Großteil der Spielhallen geschlossen werde, vielmehr würden viele Menschen ins Internet oder Cafecasinos gedrängt. In den Gesprächen mit den Delegierten der MIT ging es daher auch um neue Qualitätsstandards, die von der Branche umgesetzt werden, zum Schutz der Spieler. „Verbraucherschutz steht bei uns an oberster Stelle. Durch neue biometrische Zugangssysteme können wir ausschließen, dass Jugendliche und Minderjährige in eine Spielhalle gelangen. Zudem lassen wir unsere Spielhallen inzwischen durch den TÜV-Rheinland zertifizieren, um uns von illegalen Zockerbuden noch besser abzugrenzen“, so Hartmann.
Quelle: Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V.