Monheim - Am Dienstag, den 12. März, herrschte im Klassischen Spiel der Merkur Spielbank Monheim schon tagsüber ein großer und außergewöhnlicher Andrang. Der Grund dafür: die Premierenausgabe der Merkur Dealer Championship. Der Spielbankenbetreiber feierte das Debüt eines internen Qualifikationsturniers, bei dem die besten Croupiers der Merkur Spielbanken zusammenkamen, um sich die begehrten Teilnahmetickets für die German Dealer Championship zu sichern. Am Ende eines spannenden Events jubelten jeweils zwei Dealer aus NRW und Sachsen-Anhalt über ihren Triumph. Sie setzten sich gegen insgesamt zwölf Wettbewerber durch.
Neben Anspannung und Kampfgeist lagen den ganzen Tag über auch viel Freude und Begeisterung in der Luft – ein gelungenes Event, um den Austausch der Dealer aus den verschiedenen Standorten der Merkur Spielbanken zu stärken. Die Mitarbeitenden aus Sachsen-Anhalt machten es zum Schluss noch einmal besonders spannend: Punktegleichstand nach Absolvierung aller Disziplinen. Es folgte ein spannendes Stechen im Side Event „Best Mathematician“, das Emanuele Parisi für sich entschied. „Für die Vorbereitung habe ich viel geübt und auch viel gearbeitet. Ich freue mich, dass sich das gelohnt hat“, berichtet Parisi. Er vertritt gemeinsam mit einem Kollegen, der im Vorfeld eine Wild Card ergattern konnte, die Merkur Spielbanken Sachsen-Anhalt im April in Baden-Baden. Und auch die Merkur Spielbanken NRW entsenden ein starkes Team nach Baden-Württemberg: Jun Kimura und Dariia Budichenko bewiesen der Jury ihr Können und krönten sich zu den besten Dealern. „Wir schicken nun die vier Dealer ins Rennen, die sich hier besonders bewiesen haben. Letztendlich waren es aber nur kleine Punktabstände, die zwischen allen Teilnehmenden lagen. Das macht uns stolz und spricht für die hervorragende Qualität, die wir im Spielbetrieb leisten“, beurteilen die Spielbankdirektoren Thomas Nowarra, Thomas Fleischer und Olcay Kacak, Organisatoren der Merkur Dealer Championship, zufrieden die Ergebnisse.
Quelle: Merkur Spielbanken