„Endlich ist es wieder soweit“ – das war der vielleicht am häufigsten gesagte Satz auf dem diesjährigen Hoffest am Roten Rathaus im Herzen Berlins. Nachdem im vergangenen Jahr pandemiebedingt nur eine äußerst schmale Rumpfversion des beliebten Festes stattfinden konnte, drängten sich dieses Mal etwa 3800 Besucher rund um die Stände des 20. Hoffestes, das einst vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit ins Leben gerufen wurde.
Ein Magnet des diesjährigen Hoffestes: der Stand der Spielbank Berlin. Gleich nach der offiziellen Eröffnung des Festes schaute die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey bei der Spielbank vorbei und testete sogleich das Glücksrad. Augenblicke später gesellte sich auch Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht dazu – und ließ die Kugel im Beisein der Gesellschafter der Spielbank Berlin, Anette Brücher-Herpel (Novomatic Holding) und Manfred Stoffers (Gauselmann Gruppe), am Roulette-Tisch rollen. Der Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, Gerhard Wilhelm, zeigte sich geehrt: „Der Besuch der Regierenden Bürgermeisterin Giffey und der Verteidigungsministerin Lambrecht ist eine große Ehre und zeigt, dass das gesellschaftliche Engagement der Spielbank auch politisch gewürdigt wird.“
Insgesamt erwies sich der Stand der Spielbank als eine der zentralen Anlaufstellen der politischen Prominenz des 20. Hoffestes: Denn auch der Vorgänger Giffeys im Roten Rathaus, Michael Müller, schaute vorbei, um sich mit Spielbankchef Wilhelm auszutauschen; später fanden sich zudem Wirtschaftssenator Stephan Schwarz, Innensenatorin Iris Spranger und Berlin-Partner-Chef Dr. Stefan Franzke bei der Spielbank Berlin ein. Den ganzen Abend über bildeten sich lange Schlangen vor dem Glücksrad, Hochbetrieb auch am Roulette-Tisch, wo kaum eine Minute lang ein Platz unbesetzt blieb. Sichtlich zufrieden zeigte sich Spielbank-Geschäftsführer Wilhelm: „Dieser Abend hat erneut bewiesen, dass die Spielbank ein verlässlicher Partner in dieser Stadt ist. Wir engagieren uns nicht nur bei Berlin Partner, sondern auch nachhaltig in den Bereichen Sport, Kultur und Soziales.“ Lob kam auch von der Regierenden Bürgermeisterin Giffey, die sich bei den Berliner Unternehmen bedankte – ihr Einsatz sei für die Stadt unverzichtbar.
Zuvor hatte die Spielbank Berlin die Para-Schwimmerin Elena Semechin (geboren Krawzow) einen Scheck in Höhe von 3000 Euro überreicht. Semechin, die bereits seit 2019 von der Spielbank Berlin gefördert wird, hat 2020 bei den Paralympics in Tokio Gold gewonnen. Im Juni dieses Jahres gewann sie bei den Weltmeisterschaften sensationell Silber – obwohl sie sich aufgrund eines Hirntumors einer Chemotherapie unterziehen musste. Spielbank Geschäftsführer Marcel Langner: „Für unser Haus ist die Unterstützung für Elena Semechin nicht nur ein großartiges Anliegen, sondern es ist uns allen auch eine persönlich große Freude, einem solch großartigen Menschen zu helfen.“
Quelle: Spielbank Berlin