Mainz, den 18. Juli 2008. Die Republik ist im Urlaub, doch in der Spielbank Mainz wird nach wie vor handfest gepokert.

Im Hintergrund Floorman Raymond Krug, stehend v.l.n.r. Christian Jungkind (2.), Markus Kemler (1.), Uwe Schwarz (3.) und Klaus Perwein (4.), davor Dealer Christian Zorn
Im Heads Up hatten es Markus Kemler und Christian Jungkind miteinander zu tun, ersterer noch ein unbeschriebenes Blatt in Mainz, letzterer schon mit Routine. Kemler verfügte jedoch merklich über beträchtliche Pokererfahrung und ging als Sieger aus dem Finale hervor, wofür er 1160 Euro Preisgeld erhielt. Jungkind allerdings war auch mit 870 Euro für den Zweiten zufrieden. Der Vierte, Klaus Perwein, nahm 290 Euro mit nach Hause.
Cash Game lief bis zum Spielschluss um 3 Uhr.