Gast gewinnt 44.000 Euro beim Würfelspiel Dice52 in der Spielbank Bad Füssing

  • Stammgast aus dem Landkreis Landshut gewinnt 44.000 Euro
  • 34 Mal keine Sieben gewürfelt
  • Dice52 immer freitags und samstags in der Spielbank Bad Füssing

München – Ein Stammgast der Spielbank Bad Füssing durfte sich am vergangenen Samstag, 27. Oktober, über 44.000 Euro freuen. Beim Würfelspiel Dice52 würfelte dieser 34 Mal hintereinander keine Sieben. Der Gast aus dem Landkreis Landshut setze im Hauptspiel fast alle Quoten mit Maximum, dies führte in nur einer Wurfserie zu der fünfstelligen Gewinnsumme.

Dice52 kann bereits ab einer Person gespielt werden. Doch gerade Besuchergruppen wird dieses Spiel sicher ein unterhaltsames Erlebnis bieten. Alle Spieler stehen um den Tisch und einer von ihnen nimmt das Glück selbst in die Hand, nicht nur für sich, sondern für alle Mitspieler. Das Ziel ist einfach: Wer gewinnen will, darf möglichst lange keine Sieben mit den zwei Würfeln werfen. Je länger die Serie ohne Sieben andauert, desto höher fällt der Gewinn für alle Spieler des Hauptspiels aus. Mögliche Gewinne im Nebenspiel, bei dem auf alle mit zwei Würfeln möglichen Summen gesetzt werden kann, kommen parallel zur Auszahlung. Fällt allerdings die Sieben, geht das Wurfrecht im Uhrzeigersinn an den nächsten Spieler über.

Das gesellschaftliche Würfelspiel wird in der Spielbank Bad Füssing seit dem 1. Dezember 2017 angeboten. Nach erfolgreicher Einführung in der Spielbank Garmisch-Partenkirchen am 15. September 2017 wird Dice52 in Bad Füssing immer freitags und samstags angeboten. Der Shooter- Bonus liegt in Bad Füssing aktuell bei rund 9.500 Euro und kann bereits mit kleinen Einsätzen geknackt werden.

Über die Spielbanken Bayern
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Diese sind in Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, Lindau, Bad Kissingen, Bad Füssing, Bad Reichenhall, Bad Kötzting und Bad Steben ansässig. Aktuell beschäftigen die Spielbanken Bayern insgesamt rund 700 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2000 wurden rund 814 Millionen Euro Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern abgeführt, von denen etwa 240 Millionen Euro an die Standortkommunen flossen.


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