Tokio – Die Zulassung von Kasinos in Japan hat eine Debatte über Spielsucht ausgelöst. Das Problem soll nun auch beim Pachinko-Spiel eingedämmt werden.
Tokio – Die Zulassung von Kasinos in Japan hat eine Debatte über Spielsucht ausgelöst. Das Problem soll nun auch beim Pachinko-Spiel eingedämmt werden.
Von 21. bis zum 23. März fand die Vienna International Gaming Expo statt. Im Mittelpunkt der parallel dazu abgehaltenen Vorträge standen Themen wie die Entwicklung des Marktes, Innovationen im Bereich Virtual Reality und selbstverständlich Spielerschutz.
Erfurt. Es war der größte Skandal, den das öffentlich-rechtliche Fernsehen je erlebt hat – und er beschädigt das Image des Kinderkanals bis heute. Knapp zehn Millionen Euro betrug der materielle Schaden, nur etwa ein Viertel davon wurde über Schadenersatz wieder zurückgeholt.
WIEN. Illegales Spielcafé in Ried hätte ihn gar nicht einlassen dürfen: Dort verspielte er sein letztes Geld– sein Fall ist am Montag auf ATV. Am kommenden Montag hat Hermann Hainzlmaier (59) seinen großen Auftritt: Um 21.20 Uhr wird er zum Finale der Staffel "Mein Recht" auf ATV gemeinsam mit seinem Anwalt Christian Horwath vor das Fernsehpublikum treten.
Diese Pressemitteilung der Gauselmann AG verwundert in mehrfacher Hinsicht und sollte einem Faktencheck unterzogen werden. So ist es aus unserer Sicht äußerst befremdlich, das Urteil eines Gerichts vorwegzunehmen, das erst in drei Wochen verkündet wird.
Der Spieler- und Jugendschutzbericht für die Spielstätten-Unternehmen der Schmidt.Gruppe liegt vor. In dem aktuellen Bericht sind die Spielerschutzmaßnahmen für das Jahr 2016 dokumentiert...
Mit Unterstützung des Finanzamtes, Hauptzollamt, der Steuerfahndung und der Senatsverwaltung für Wirtschaft kontrollierten gestern Beamte des Landeskriminalamtes in der Zeit von 10 bis 18 Uhr insgesamt 29 Spielstätten in Berlin.
Münster - Das Ordnungsamt überprüfte 26 der 55 Spielhallen im Stadtgebiet auf Einhaltung der Bestimmungen zur Begrenzung der Spielsucht. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die vorschriftsmäßige Aufstellung der Spielgeräte und die Einhaltung des Jugendschutzes gelegt.
ZÜRICH - Wenn Spielsüchtige gesperrt werden, weichen sie meistens aufs Ausland oder ins Internet aus. Experten fordern zusätzliche Massnahmen. Für 46.468 Spieler in der Schweiz gilt: «Rien ne va plus.» Sie sind mit einer Spielsperre belegt, dürfen kein Casino betreten. Seit 17 Jahren ist diese Massnahme im Gesetz verankert.
ine erfreuliche Nachricht ereilte diese Woche das Institut Glücksspiel & Abhängigkeit. Man hatte „ein dem aktuellen Wissensstand entsprechendes Konzept über die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit Spiel- und Wettsucht (§5 Abs.1 lit g Wiener Wettengesetz)“ erstellt und bei der MA36 in Wien eingereicht.
Zum 14. Mal findet an der Universität Hohenheim (Stuttgart) das zweitägige Symposium Glücksspiel statt. Die Themenpalette reicht von der Rolle der EU-Kommission und der Kohärenz der Glücksspielregulierung über die Regulierung des Online-Glücksspielmarktes bis hin zum Spielerschutz und den neuen Gefahren durch Social Gaming.
Mit der Freiheit sind nach 1989 auch ganz neue gesellschaftliche Probleme nach Tschechien geschwappt. Dazu gehört die Spielsucht. Große Hoffnung beim Kampf gegen dieses Phänomen wird dabei in das neue Glücksspielgesetz gelegt. Es ist seit Jahresbeginn in Kraft.