Der Glücksspiel-Milliardär Steve Wynn möchte seine Villa in Las Vegas verkaufen. Für das „Museo“ getaufte Luxusanwesen verlangt das beauftragte Maklerbüro Ivan Sher Group einen Kaufpreis in Höhe von 25 Mio. USD.
Der Glücksspiel-Milliardär Steve Wynn möchte seine Villa in Las Vegas verkaufen. Für das „Museo“ getaufte Luxusanwesen verlangt das beauftragte Maklerbüro Ivan Sher Group einen Kaufpreis in Höhe von 25 Mio. USD.
Mit Strafanzeigen gegen Online-Casinos geht die Stadt Hamburg gegen ihrer Ansicht nach illegales Glücksspiel vor. Die Spielhallenbetreiber der Stadt sehen die Probleme aber auch an anderer Stelle.
Der Hamburger Automaten Verband (HAV) befürchtet, dass die Freie und Hansestadt Hamburg in Kürze mit der Umsetzung des Hamburgischen Spielhallengesetzes beginnen und Schließungsverfügungen zusenden wird. Das berichtet der HAV-Vorstand in seinem jüngsten Rundschreiben.
Der Volksstimme-Beitrag über die dubiosen Millionengewinne bei der Lotto-Sportwette Oddset schlägt Wellen. In Zerbst hat eine vierköpfige Spielertruppe um eine Lottostellen-Inhaberin 2017 und 2018 für mehr als drei Millionen Euro auf Oddset-Sportwetten gesetzt und dabei gut 300 000 Euro abgeräumt.
2016 hatten noch 496 Spielhallen einen Bestandschutz beantragt. Aber nur 120 erhielten jetzt eine Erlaubnis. Alle anderen müssen in diesem Jahr noch schließen.
Es geht um illegale Online-Casinos! Die Hamburger Innenbehörde Strafanzeige hat gegen die Glücksspiel-Anbieter Tipico, Bwin und Bet3000 gestellt. Der Vorwurf laute unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels.
Kaum eine Stadt ist in den USA so abhängig vom Tourismus wie Las Vegas. Auch deswegen hat die Corona-Pandemie die Stadt in Nevada so hart getroffen, Casinos und Hotels mussten schließen. Seit Anfang Juni versucht man zu einer Art Normalität zurückzukehren.
Letztes Jahr verließ die Direktorin der Spielbank Bad Wiessee ihre Stelle als Chefin. Auch der Pächter der Gastronomie über dem Casino beendete in diesem Jahr die Bewirtung. Damals war noch unklar, wer in ihre Fußstapfen treten soll. Nun gibt es Neuigkeiten.
Das Casino im Kurhaus in Baden-Baden hat wieder geöffnet, aber die internationalen Gäste werden noch schmerzlich vermisst. Wegen der Corona-Krise dürfen derzeit nur maximal 200 Besucher in die weltberühmte Spielbank. Hygiene- und Abstandsregeln sind einzuhalten.
Einzelne Bundesländer fordern, nicht länger gegen illegale Glücksspielangebote im Internet vorzugehen. Denn Online-Casinos sollen 2021 ohnehin zugelassen werden. Doch der Vorstoß sorgt für Streit.
Drei Restaurants in Las Vegas sollen ihren Rechnungen einen optionalen Covid-19-Zuschlag hinzugefügt haben. Dies hat das Nachrichtenmagazin Las Vegas Journal in seiner Ausgabe vom Dienstag bestätigt.
Die LMS hat als erste Glücksspielaufsichtsbehörde auf der Grundlage des geltenden Glücksspielstaatsvertrages Untersagungsverfügungen gegen zwei marktstarke Anbieter von Online-Casino-Spielen mit Lizenz des Landes Schleswig-Holstein erlassen