Drei starke Finalisten umkämpften hartnäckig den Pott. Michel Backes, Oliver Fronius und Alex Barth ließen nicht locker, bis schließlich Barth doch als Dritter ausschied. Im Heads Up ging es sehr schnell, weil Fronius mit wenig Chips ohnehin mit dem Rücken zur Wand stand.

Mainz, den 6. Dezember 2008. Ein schönes Nikolaus-Turnier startete am Samstag in der Spielbank Mainz: Stack 3.500 Punkte, Pott 4.000 € und der Sieger bekommt die Hälfte davon. Beste Voraussetzungen für ein heißes Poker-Match. Am Final Table prallten die unterschiedlichsten Spielstile aufeinander. Das aggressive Spiel war lange erfolgreich, doch verlor schließlich in zwei aufeinander folgenden Coups gegen etwas bessere Starthände.

Mainz, den 05. Dezember 2008: An diesem Freitag waren die 34 Turnierteilnehmer nicht nur von den Spitzenspielen der ersten und zweiten Liga in den Bann gezogen. Es wurde auch fleißig gepokert mit wachsender Begeisterung und gewohnter Routine. Am Final-Table setzten sich auch hier die erwarteten Top-Favoriten durch.

Mainz, den 29. November. Der Drittplatzierte mischte den Final Table noch mal kurz auf, als er eine Zeitlang die Asse gepachtet zu haben schien. Mit A-J oder A-Q, sogar mit A-5 gewann er seine All-Ins. Doch so erfolgreich die Strähne gewesen war, so schnell war sie auch wieder vorüber, und es kam zu dem Heads Up zwischen Alfred Neu und Martin Ott, auf das es die ganze Zeit hinausgelaufen war.

Mainz, den 28. November 2008. Das Heads Up, in dem Timo Polzer und Mickey Finn aus Irland zusammentrafen, dauerte nur kurz. Finn war bereits Chipleader und siegte souverän. Schon das ganze Turnier hindurch war er seinen Konkurrenten immer einen Schritt voraus gewesen und holte daher verdient den ersten Platz.

Mainz, den 22.11.08. Die Besucher des Pokerturnier in der Spielbank Mainz erfreuten sich wieder einmal über den angehobenen Tablestake von 3000 Spielchips. Man merkte allen Spielern an, dass sie erfahrene Turnierspieler sind. So waren die ersten Runden geprägt von Taktik und dem Aufeinandertreffen starker Starthände.

Schon bei der ersten Tischauflösung lagen Patrick Busch und Thomas Scheld mit ihren Stacks weit vorn. Das ist natürlich keine Garantie, aber beide kamen nicht nur an den Final Table, sondern auch ins Heads Up.

Einen gewieften Fuchs kann man Ioannis Misailidis schon nennen. Wie er seinen Kontrahenten im Heads Up ins Messer hat laufen lassen, war nicht von schlechten Eltern. Mit A-J bereits die Straße gefloppt tat er einfach gar nichts.

Einen unglaublich hartes Heads Up spielte sich im Ausgang des Poker-Freitagsturniers in der Spielbank Mainz ab. Stefan Szczygiel und Paola Fruttidoro hatten beide den unbedingten Willen zum Sieg. 3.500,-€ standen zur Verteilung. Mit Paola Fruttidoro war an diesem Abend nicht zu spaßen. Mit 4-6 suited All-In und sich daraus eine Straße basteln – das schafft nicht jeder.

Was die Anzahl der Chips betrifft, gibt es eine Änderung. Ab sofort stehen den Teilnehmern des Poker-Samstagsturniers mindestens 3000 Spielpunkte Stack zur Verfügung. in feines Pokerturnier fand am Samstag in der Spielbank Mainz statt. Am Final Table ging es wieder heiter zu, mit Zvonco Marunika, Birger Tesnau und Toni Tucak hatten sich auch drei gut gelaunte Opponenten gefunden.

Ausgesprochen gut war die Stimmung beim Freitags-Pokerturnier, und der Final Table konnte sich auch sehen lassen; versammelt waren die Granden der Spielbank Mainz: Zvonco Marunika, Michael Pirro und Melki Safar. Sie lieferten sich einen schönen Kampf. Zunächst ließen die guten Karten auf sich warten, und keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen, Blinds klauen war kein Problem.

Eine lumpige 6 auf dem River kostete Markus Neumann den Turniersieg. Es war ärgerlich für ihn, dass eine konstant gute Leistung, die zum Sieg hätte führen sollen, von einer einzigen Karte durchkreuzt wurde: Neumann ging im Heads Up als Chipleader mit A-K, Christian Krupp mit A-6 All-In.