Die französischen Behörden haben einen illegalen Online-Casino-Betrieb mit einem geschätzten Gesamtumsatz von rund einer Milliarde Euro zerschlagen.
Die französischen Behörden haben einen illegalen Online-Casino-Betrieb mit einem geschätzten Gesamtumsatz von rund einer Milliarde Euro zerschlagen.
Der französische Glücksspielmarkt verzeichnet im ersten Halbjahr 2025 ein solides Wachstum. Laut der Regulierungsbehörde l’Autorité Nationale des Jeux (ANJ) stieg der Bruttospielertrag (GGR) um 3,5 % auf 5,7 Milliarden Euro. Besonders der Online-Sportwettensektor erwies sich erneut als Wachstumsmotor.
Am Sonntag steigt das große WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich. HAPPYBET bietet einen Quoten-Boost für ein Unentschieden und wenn sowohl Messi als auch Mbappé treffen.
Austrian Gaming Industries GmbH (AGI) ist, zusammen mit ihrem Vertriebspartner Bally France und Novomatic-Agenten Laurent Gaubout von LGS Gaming, weiterhin auf Erfolgskurs in den französischen Casinos. Dank der Kombination aus großartigen Produktinnovationen, bester Performance im Betrieb...
Das war ja abzusehen, schließlich war die Aufforderung der französischen Behörden eindeutig. Entweder geht Full Tilt sofort wieder online, oder die Lizenz ist weg. ull Tilt wollte oder konnte dieser Aufforderung nicht nachkommen, damit sind die Konsequenzen auch am französichen Markt dramatisch. Die Behörden in Frankreich folgen damit dem Schritt von Alderney und werden die weitere Entwicklung bei der Diskussion zwischen Full Tilt Poker und seinem Lizenzgeber abwarten.
[ARCHIV 2009] Nach Druck der EU-Kommission legt Frankreich einen Entwurf zur Öffnung des Online-Glücksspielmarktes vor. Mehr zu den neuen Regeln ab 2010.
Wie uns von Thilbeaut Verbiest, Rechtsanwalt unserer Korrespondenz-Kanzlei ULYS in Frankreich und Belgien, in der nachfolgenden Publikation „Française des Jeux“ mitgeteilt wurde, konnte für die private Sportwetten- und Glücksspielindustrie in Frankreich ein Etappensieg gegen das dortige Monopol der „Francaise des Jeux“ (FDJeux) errungen werden. Die FDJeux unterlag nämlich in einem wettbewerbsrechtlichen Verfahren dem „Syndicat des Casinos Modernes de France“, das von ULYS vertreten wurde.