Chemnitz hat einen neuen Lottogewinner: Ein Spielteilnehmer aus der Stadt hat bei der gestrigen Ziehung von LOTTO 6aus49 einen Gewinn in der zweiten Gewinnklasse erzielt und darf sich über 271.345,70 Euro freuen.
Für einen Lottospieler aus Chemnitz hat es bereits nach der Mittwochsziehung am 27. März eine schöne Osterüberraschung gegeben: Er hat 100.000 Euro mit seinem „Ja“ zur Zusatzlotterie SUPER 6 gewonnen – und erhält diese direkt auf sein Konto.
Im Rahmen des Chemnitzer Kulturhauptstadt-Projekts "Makers, Business & Arts" ist erstmalig eine Broschüre mit weihnachtlichen Mitmachangeboten erschienen.
Das Verwaltungsgericht Chemnitz hat mit Urteil vom 27.05.2008 in einem durch die Kanzlei Bongers geführten Klageverfahren entschieden, dass die Vermittlung von Sportwetten an ein lizensiertes Unternehmen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft in der Vergangenheit rechtmäßig gewesen ist (Aktenzeichen 3 K 1516/05). Ein Bescheid des Regierungspräsidiums Chemnitz in Gestalt des später ergangenen Widerspruchsbescheides wurde aufgehoben. Dieses Verfahren weist insoweit eine Besonderheit auf, als hier sowohl der ursprüngliche Untersagungsbescheid als auch der Widerspruchsbescheid der Behörde vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 ergangen waren.
Anfängerglück! Zum ersten Mal besuchte ein Chemnitzer das Casino Atlantis und knackte gleich einen der Cash-Express-Jackpots. Der 38-Jährige war sprachlos, als er erfuhr, dass er 27.647 Euro gewonnen hatte. Zunächst wollte er es nicht glauben, da er an einem Automaten spielte, bei dem der Einsatz pro Spiel 10 Cent beträgt. Doch beim Cash-Express-Jackpot Casino Atlantis sind vierzehn Slotmachines zusammengeschlossen und bilden vier Jackpots. Jeder dieser Jackpots kann mit einem Spiel für 10 Cent gewonnen werden.
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Das Verwaltungsgericht Chemnitz hat mit Urteil vom 27.05.2008 in einem durch die Kanzlei Bongers geführten Klageverfahren entschieden, dass die Vermittlung von Sportwetten an ein lizensiertes Unternehmen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft in der Vergangenheit rechtmäßig gewesen ist (Aktenzeichen 3 K 1516/05). Ein Bescheid des Regierungspräsidiums Chemnitz in Gestalt des später ergangenen Widerspruchsbescheides wurde aufgehoben. Dieses Verfahren weist insoweit eine Besonderheit auf, als hier sowohl der ursprüngliche Untersagungsbescheid als auch der Widerspruchsbescheid der Behörde vor dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.03.2006 ergangen waren.