Schmidt.Gruppe veröffentlicht Spieler– und Jugendschutzbericht 2016

Der Spieler- und Jugendschutzbericht für die Spielstätten-Unternehmen der Schmidt.Gruppe liegt vor. In dem aktuellen Bericht sind die Spielerschutzmaßnahmen für das Jahr 2016 dokumentiert, die in den Spielstationen und Spielstuben der Unternehmensgruppe bundesweit aufgrund gesetzlicher Regelungen im Glücksspieländerungsstaatsvertrag und in den verschiedenen Landespielhallen- bzw. Landesausführungsgesetzen umgesetzt werden.

Die Unternehmensgruppe bietet in ihren Spielstätten ein attraktives Freizeitangebot an. Vor dem Hintergrund, dass das Freizeitangebot mit Risiken verbunden ist, wird dokumentiert, welche Maßnahmen die Schmidt.Gruppe unter anderem trifft, um Gästen mit Problemen im Umgang mit diesem Angebot zu helfen. Die Spielerschutzschutz-Aktivitäten basieren auf einem umfassenden Konzept und sind in Zusammenhang mit den Ausführungen des Sozialkonzeptes zu betrachten.

Der Spieler- und Jugendschutzbericht 2016 beschreibt die Aspekte des Spielerschutzes und die Umstellung der Präventionsarbeit durch die Gründung der Gesellschaft für Spielerschutz und Prävention mbH. Zudem gibt die Berichterstattung u.a. einen Überblick über die Kontakte im Bereich Spielerschutz und die Maßnahmen der Präventionsberater und den Servicekräften. Ferner werden die Anzahl der Präventionsgespräche und die Vermittlungen ins Hilfesystem beziffert. Über die Schulungen 2016, die Aufgaben des Steuerungsteams Spielerschutz sowie interne Informationsmaterialien informiert der Bericht ebenso.

Der Spieler- und Jugendschutzbericht 2016 wird unabhängig von den landesrechtlichen Vorgaben an allen Entertainment-Standorten jährlich den Behörden zugänglich gemacht. Zudem ist der neue Spieler- und Jugendschutzbericht auf der Website www.schmidtgruppe.de im Bereich Prävention und auf der Website www.spielstation.de im Bereich Spielerschutz abrufbar.