Ausgezeichnete Schulungs- und Weiterbildungssituation beschert Golden Jack für das Spiel-In Casino Stendal

Golden Jack 5/2013

Jürgen Sieler, Thomas Breitkopf, Manuela Wilke-Kleinschmidt und Klaus Heinen.
Jürgen Sieler, Thomas Breitkopf, Manuela Wilke-Kleinschmidt und Klaus Heinen.
Berlin/ Stendal. Im Rahmen einer kleinen Feier überreichte der Vorsitzende des Verbandes der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland, Thomas Breitkopf, gemeinsam mit dem Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen, am 5. September 2013 die Statue des Golden Jacks an das „Spiel-In Casino Stendal“.

In seiner Rede hob Breitkopf hervor, dass neben der Ausgestaltung des „Spiel-In Casinos Stendal“ gerade auch die Schulung und Weiterbildung des Personals dazu beigetragen habe, die Spielstätte als Leuchtturm der Branche auszuzeichnen. Der Regionalmanager der Spiel-In Casino GmbH & Co. KG, Jürgen Sieler, nahm dieses Lob gemeinsam mit der Bezirksleiterin Christine Deppe und dem Team der Spielstätte entgegen. Simone Storch, Geschäftsstellenleiterin des Bundesverbandes Automatenunternehmer, sowie Vertreter der Gebäudevermietung der Deutschen Bahn als auch Lieferanten und Partner hatten es sich nicht nehmen lassen, den Betreibern persönlich zu dieser Auszeichnung zu gratulieren.

Das Spiel-In Casino Stendal-Team mit Bezirksleiterin Christine Deppe (2.v.li)und Regionalmanager Jürgen Sieler.
Das Spiel-In Casino Stendal-Team mit Bezirksleiterin Christine Deppe (2.v.li)und Regionalmanager Jürgen Sieler.
Das „Spiel-In Casino Stendal“ befindet sich direkt am Bahnhof der Stadt. Die Spielstätte wurde vor einem guten Jahr eröffnet und bietet Freizeitvergnügen auf höchstem Niveau, wie Klaus Heinen, Leiter der Spielstättenbewertungskommission unterstrich. Er hatte das Unternehmen im Rahmen der bundesweiten Zertifizierung von Spielstätten begutachtet und festgestellt, „dass es sich um ein herausragendes Objekt in der Deutschen Automatenwirtschaft handelt, welches als hochmodernes Entertainment-Center mit der höchsten Auszeichnung der Unterhaltungsautomatenwirtschaft geehrt werden kann“. Die Sonderpunkte, die notwendig sind, um in den Genuss des Golden Jacks, dem Branchen-„Oskar“ zu gelangen, erhielt das Spiel-In Casino für den Gesamteindruck der Innengestaltung sowie für das hochprofessionelle Personal.

Unter der Leitung von Manuela Wilke-Kleinschmidt unterstützt das dreiköpfige Team die Spielgäste bei allen aufkommenden Fragen zu den Spielgeräten. Gemäß dem Staatsvertrag für Glücksspielwesen in Deutschland haben sie die Präventionsschulung erfolgreich durchlaufen und erkennen früh, wenn sich das Spielverhalten eines Gastes verändert und vermitteln die Spielgäste bei Bedarf an die unternehmenseigenen Präventionsbeauftragten. „Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben, zu denen auch ein Sozialkonzept gehört, sind für mich und mein Personal eine Selbstverständlichkeit“, erzählte die Inhaberin der Spiel-In Casino GmbH & Co. KG, Petra Reichert-Baldus und fügte hinzu: „Unser Motto lautet: ‚Spiel-In – mehr Casino geht nicht‘. Damit spielen wir auf das ganzheitliche Konzept unserer Spielstätten an, das die Einhaltung der Gesetze, das Wohlbefinden der Gäste und die Professionalität und Motivation des Personals gleichermaßen berücksichtigt.“

Die Spielstätte selbst befindet sich ganz der architektonischen Kultur Stendals als Stadt der Backsteingotik folgend, in einem historischen und frisch sanierten Backsteingebäude. Außen sind die Hinweise auf das „Spiel-In Casino Stendal“ dezent und passen sich gut in das Stadtbild ein. Innen findet der Besucher eine moderne und hochwertige Einrichtung vor, in der helle, warme Farben, interessante Einrichtungselemente in hochwertigem Design und ausgewählte Oberflächen, ein harmonisches Lichtdesign schaffen, welches die angenehme Atmosphäre der Spielstätte unterstreicht. Eine besondere Rolle für das Ambiente spielen die Ständerelemente und Sichtschutzwände der Geldspielgeräte: Durch ihre indirekte Beleuchtung ergeben sie im Zusammenspiel mit der Farbgestaltung der Wände, der Teppichböden und der Decken eine Gesamtkomposition, die einzigartig ist. Das Innendesign entwickelte die Unternehmerin gemeinsam mit ihrem Innenarchitekten. Auch die Auswahl der Spielgeräte fügt sich in das Gesamtdesign der Spielstätte. Es gibt Geldspielgeräte mit einer großen Auswahl an Spielen und Internetterminals.

Das Familienunternehmen wurde 1954 gegründet und seit 1988 führt Petra Reichert-Baldus die SPIEL-IN Casino GmbH & Co. KG. Das Westerwälder Unternehmen betreibt bundesweit 50 gewerbliche Spielstätten und besitzt 100 Aufstellplätze in der Gastronomie. Insgesamt beschäftigt sie 300 Mitarbeiter im gesamten Bundesgebiet, die an regelmäßigen Schulungen im Bereich Technik, Marketing, Service und Prävention teilnehmen. Außerdem ist die Unternehmerin Mitglied in mehreren Verbänden der Deutschen Automatenwirtschaft und engagiert sich aktiv im Rahmen ihrer Mitgliedschaften.