Gauselmann-Tochterunternehmen HESS präsentiert sich auf dem Deutschen Bibliothekartag
Espelkamp/Magstadt/Hamburg. „Bibliotheken – Tore zur Welt des Wissens“ – unter diesem Motto trafen sich kürzlich rund 4.700 Fachbesucherinnen und Fachbesucher zum 101. Deutschen Bibliothekartag in Hamburg. Im Mittelpunkt der viertägigen Veranstaltung, die sich traditionell aus Kongress und Fachmesse zusammensetzt, standen die neuesten Entwicklungen und Trends rund um die Themen Bibliothek und Wissensmanagement. Immer stärker in den Fokus der Diskussion rückt dabei die Prozessoptimierung an der Verbuchungstheke, denn auch der Bibliothekssektor steht mehr und mehr unter dem Druck, die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und gleichzeitig den Service für die Bibliotheksnutzer zu verbessern. Das Gauselmann-Tochterunternehmen HESS präsentierte dem Fachpublikum seine Lösungen rund um den automatisierten Zahlungsverkehr.

Der Kassenautomat HESS MultiPay 200 mit optionaler Banknoten- und Münzrecycler-Technologie war das HESS-Messehighlight auf dem 101. Deutschen Bibliothekartag
Das HESS Zahlungssystem mit Kassenautomat ist eine multifunktionale Hard- und Softwarelösung zum automatischen Kassieren und Buchen von Bar- und girocard- Zahlungen am Kassenautomaten sowie für die Annahme und Ausgabe von Bargeld. Der Kassenautomat HESS MultiPay ermöglicht die Begleichung der Gebühren durch den Bibliotheksnutzer in Selbstbedienung. Alle Zahlungsvorgänge laufen zentral über den – nach Bankenqualitäts- und Sicherheitsstandard entwickelten und produzierten – Kassenautomaten HESS MultiPay. Darüber hinaus können die modular aufgebauten Systeme von HESS den Wünschen und Anforderungen der Anwender optimal angepasst werden.
Besonderes Highlight ist die optionale Banknoten- und Münzrecycler-Technologie, die die Wiederverwendung und somit die Auszahlung der eingezahlten Münzen und Scheine – quasi im Kreislaufverfahren – ermöglicht. Als gewinnbringendes Resultat wird der Bargeldbestand im Automaten durch die Recycler-Technologie maßgeblich reduziert. „Dadurch fallen wesentlich seltener Befüllungen oder Entleerungen an, so dass die Wirtschaftlichkeit enorm steigt“, erklärt Wolfgang Ristau.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit das HESS Zahlungssystem über eine Schnittstelle mit den verschiedenen, am Markt verfügbaren Bibliothekssystemen zu verbinden. Der aktuelle Kontostand des Bibliotheknutzers kann so auch am Kassenautomaten durch das Einlesen des Nutzerausweises oder die Eingabe der Nutzerdaten am Touch-Screen angezeigt werden. Die Buchungen aller eingehenden Zahlungen erfolgen automatisch und augenblicklich. Das Nutzerkonto befindet sich somit immer auf dem aktuellen Stand. Zudem werden durch den Einsatz der Schnittstelle manuelle Buchungs- und Übertragungsfehler ausgeschlossen.
„Rund 50 Bibliotheken in Deutschland und Österreich, beispielsweise die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg oder die neue Stadtbibliothek in Stuttgart, setzen auf die moderne Technologie von HESS. Viel positives Feedback von unseren bestehenden Kunden und zahlreiche gute Gespräche mit potenziellen Kunden lassen mich hoffen, dass es bald noch ein paar mehr sein werden“, zieht Wolfgang Ristau ein überaus positives Feedback zum 101. Deutschen Bibliothekartag in Hamburg.
Bei Rückfragen:
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