Schneller, witziger, besser – Nach 34 Jahren verlässt Bernhard Eber Bally Wulff

Bernhard Eber
Bernhard Eber

Berlin, den 19.04.2012. Bernhard Eber ist in der Automatenbranche bekannt wie ein bunter Hund. Vor über 34 Jahren stieg er als Werbeassistent bei Bally Wulff ein und revolutionierte auf kreative Art die klassische Unternehmens- und Eventkommunikation der Branche. Jetzt geht er in Alterteilzeit und wird seine Kreativität an eigenen Projekten ausleben.

Eigentlich wollte Bernhard Eber nur für 2 bis 3 Jahre bei Bally Wulff bleiben, um die nötige Praxiserfahrung für seine Selbständigkeit als freier Marketing-Konzeptioner zu bekommen. Anfangs war er hautsächlich für Firmenfeiern und Werbeprospekte zuständig. Es folgten Messen und die erst Road Show, womit er alle Register des damals Möglichen zog. „Mir war es immer wichtig, dass die Projekte auch Spaß machen“, erzählt Eber voller Begeisterung. Mit dem Erfolg seiner Projekte wuchs die Verbundenheit mit der Branche und mit Bally Wulff und an den Schritt in die Selbständigkeit dachte Eber schon lange nicht mehr: „Einer meiner Lehrmeister war eindeutig Hans Kloß, der mir gezeigt hat, wie man Kreativität mit Genauigkeit verbindet. Ein großartiger Mann dem ich so einiges verdanke.“

Schließlich etablierte Eber die berühmt, berüchtigte Berlin Gala, die Bally Wulff zum Gesprächsthema Nr. 1 in der Branche werden ließ. „Hierbei war es immer mein Ziel schneller, witziger und besser als die Konkurrenz zu sein. Es hat mir richtig Spaß gemacht, auch mal etwas zu wagen und in der Kommunikation etwas frecher zu sein.“

Sascha Blodau, Bernhard Eber, Tim Wittenbecher, Wolfram Seiffert
Sascha Blodau, Bernhard Eber, Tim Wittenbecher, Wolfram Seiffert

Das ist Bernhard Eber auch konstant gelungen und deshalb hat sich Bally Wulff für seinen Abschied etwas ganz besonderes ausgedacht: Eine Überraschungsparty in dem Restaurant, das über die letzten 34 Jahre so eine Art Mittagspausen-Heimat für ihn geworden ist. Viele neue, alte und ehemalige Kollegen und Vorgesetzte wie Hans Kloß oder Ernst Könnecke waren da, um Bernhard Eber noch einmal für sein Engagement und seine Begeisterung für Bally Wulff zu danken.

Die Zeit nach Bally Wulff wird Eber seinem Projekt „Kulturgewächshaus Birkenried“ (www.birkenried.de) widmen. Doch so ganz auf Bally verzichten möchte er nicht und wird sich zukünftig ehrenamtlich um den Bally Wulff Hauptstadt Club kümmern. Denn bei den Events für den neuen Branchen-Club ist genau das gefragt, was Eber auf jeden Fall kann: schneller, witziger und besser!