Berlin/Coesfeld/Düsseldorf.18.01.2011. Mit dem Startschuss zur 30. Internationalen Fachmesse für Waren- und Unterhaltungsautomaten (IMA) vom 18. bis 21. Januar 2011 gab die münsterländische Schmidt Gruppe, Coesfeld, bekannt, dass die Bally Wulff Entertainment GmbH, Berlin, zum Unternehmensverbund gehört. Ende 2007 übernahm die Zugerberg 7. Vermögensverwaltungs AG, Schweiz, das ‚Investment Bally Wulff‘ der Orlando Management GmbH, München. Kapitaleigner der Zugerberg 7. Vermögensverwaltungs AG sind die Gesellschafter der Schmidt Gruppe ohne Ursula und Ulrich Schmidt. Diese Gesellschafter werden auch zukünftig bei Bally Wulff vom Generalbevollmächtigten Ulrich Schmidt vertreten.
Die Gesellschafter der Schmidt Gruppe sehen sich in ihrem bisherigen Engagement bestätigt und sind von einer guten Zukunft von Bally Wulff überzeugt. Das Credo lautet: Die besten Spiele der Welt auf einer einzigartigen Spieleplattform, der Gamestation, den Kunden und Spielgästen zu präsentieren. Neben den erfolgreichen eigenen Spielen helfen Kooperationen mit führenden Unternehmen – wie Novomatic, Atronic, Aristocrat, Amatic sowie weiterer Partner – diesen hohen Anspruch zu erfüllen.
„Diese Nachricht wird dem Vertriebsteam auf der Messe weiteren Aufwind geben. Neben zukunftsweisenden Produkten mit einzigartigen Spielideen haben wir und vor allem unsere Kunden die Sicherheit, dass geschätzte und bekannte Unternehmer Bally Wulff steuern“, so Tim Wittenbecher, Geschäftsführer Produkte, Bally Wulff.
In den zurückliegenden drei Jahren wurde das Berliner Traditionshaus fit gemacht für die Herausforderungen der Zukunft. Das Unternehmen wurde umstrukturiert und seine Struktur gestrafft. Massiv und nachhaltig wurde in die Spieleentwicklung investiert, so Ulrich Schmidt, Generalbevollmächtigter der Gesellschafter.
Seit dem Frühjahr 2008 liegt die Geschäftsführung von Bally Wulff in den Händen von Sascha Blodau, Wolfram Seiffert und Tim Wittenbecher. Dieses Dreier-Team hatte sich die Maxime der Neuorientierung auf die Fahnen geschrieben, um wieder eine starke Kraft auf dem nationalen deutschen Markt zu werden.
Auf der diesjährigen IMA können sich die Fachbesucher davon überzeugen, dass sich diese Arbeit gelohnt hat.