Benkhausen ist auch in Zukunft wichtiger Wittekindshofer Standort

„Benkhausen ist auch zukünftig ein wichtiger Standort des Wittekindshofes“, betont Geschäftsbereichsleiter Diakon André Weber.
Die Espelkamper Unternehmerfamilie hat das Schloss und angrenzende historische Gebäude gekauft, um es in ein Ausbildungszentrum umzuwandeln. Mitarbeiter und Nachwuchskräfte der Gauselmann-Gruppe vor allem aus dem Bereich der Merkur Spielothek aus Deutschland und Europa sollen sich zukünftig in Benkhausen auf Fach- und Führungsaufgaben vorbereiten. „Familie Gauselmann wird den Standort Benkhausen beleben und stärken. Das Ausbildungszentrum ist ein gutes und zukunftsfähiges Projekt, dem wir bestes Gelingen wünschen“, erklärte der Wittekindshofer Vorstandssprecher Pfarrer Professor Dr. Dierk Starnitzke, der zuversichtlich ist, dass sich eine gute Nachbarschaft entwickeln wird.
Der gesamte östliche Bereich von Gut Benkhausen, mit dem Landhaus und den drei modernen Wittekindshofer Wohnhäusern, die Mitte der 90er Jahre gebaut wurden, gehören weiterhin der Diakonischen Stiftung Wittekindshof. „Familie Gauselman hat von Anfang an großes Verständnis für die Belange der Menschen mit Behinderung gezeigt, die in Benkhausen wohnen und arbeiten. Wir haben vertraglich Nutzungsrechte festgelegt. Für die Menschen mit Behinderung ändert sich in Benkhausen trotz Besitzerwechsel so gut wie nichts“, betonte Dieter Hakenberg.

Auch zukünftig werden 56 Frauen und Männer mit Behinderung in Benkhausen in den Wohnhäusern des Wittekindshofes leben, für die Geschäftsbereichsleiter Diakon André Weber (3.v.r.) verantwortlich ist.
Auch in Zukunft bleibt Benkhausen ein wichtiger Wittekindshofer Standort: „In Benkhausen können wir Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung anbieten, die auf umfassende Unterstützung im Alltag angewiesen sind und viel Bewegungsfreiheit in einem gesicherten Umfeld benötigen. In Benkhausen werden auch Menschen, die die Gefahren des Straßenverkehrs nicht einschätzen und sich entsprechend verhalten, alleine zur Arbeit in der benachbarten Werkstatt gehen können. Das ist ein ganz entscheidender Vorteil gegenüber einer Innenstadtlage“, so Geschäftsbereichsleiter André Weber.