Ostwestfälisches Glücksspielunternehmen kurbelt USA-Geschäft weiter an

„Die Übernahme ist ein zentraler Bestandteil unserer Strategie zum Wiedereintritt in den US-Markt, einen der renommiertesten und am strengsten regulierten Casino-Märkte weltweit: Mit Gaming Arts können wir die Merkur-Produkte direkt in den verschiedenen US-Gaming-Jurisdiktionen absetzen. Damit treiben wir unser internationales Wachstum über die europäischen Grenzen hinaus voran“, so Dominik Raasch, Vorstand Merkur Games.

„Gestärkt durch die internationale Präsenz und die enormen Ressourcen von Merkur werden wir wegweisende Innovationen entwickeln und in erstklassige Produkte umsetzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind hochmotiviert, gemeinsam ein weiteres Kapitel in der erfolgreichen Unternehmensgeschichte zu schreiben“, so Robert Ziems, CEO von Gaming Arts.

Quelle: Merkur Group