Espelkamp/Jena - Dass Kickern nicht nur ein reiner Kneipensport ohne jegliche sportlichen Ambitionen ist, sondern ein hohes Maß an technischen Fertigkeiten und strategischem Denken erfordert, beweist das Herren-Finale der Tischfußball-Bundesliga jedes Jahr aufs Neue. Am Wochenende des 21. und 22. Septembers wurde im Sporthallenkomplex Lobeda-West in Jena der wichtigste Titel im Tischfußball auf nationaler Ebene unter den besten Teams Deutschlands ausgespielt. An 40 Tischen konkurrierten rund 500 Spieler aus den Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga und ermittelten dabei nicht nur Auf- und Abstiege, sondern auch den neuen Deutschen Meister. Als großer Förderer des Sports unterstützte die Merkur Group das Sportevent auch in 2024 als Hauptsponsor.

„Tischfußball bietet sowohl den Spielern als auch den Zuschauern eine Menge Emotionen, Spannung pur und natürlich Spielspaß ohne Ende. Wir freuen uns sehr, dass dieser tolle Sport immer mehr an Professionalität und Beliebtheit gewinnt und wir durch unser Sponsoring einen Teil dazu beitragen dürfen“, erklärt Nils Rullkötter, Senior Manager beim Vorstand für Marketing, Kommunikation und Politik der Merkur Group. Bereits seit 2011 erstrahlt die Merkur-Sonne, das beliebte Symbol der Unternehmensgruppe, bei den Deutschen Tischfußball-Meisterschaften. Klaus Gottesleben, Präsident des Deutschen Tischfußballbunds, unterstreicht die Wichtigkeit von vertrauensvollen Partnerschaften: „Wir arbeiten seit Jahren beharrlich an der Professionalisierung unseres Sports. Die deutsche Bundesliga ist mittlerweile die stärkste und erfolgreichste nationale Spielklasse weltweit. Ohne motivierte Partner hätten wir diese Entwicklung nicht vorantreiben können. Daher sind wir sehr dankbar, Merkur als zuverlässigen Förderer an unserer Seite zu haben.“

Höhepunkt des Wochenendes war das packende Finale zwischen Hannover 96 und Silpion Hamburg. Eine Zuschauertribüne sowie LCD-Bildschirme mit Videoübertragung sorgten für ein erstklassiges Live-Erlebnis und auch Tausende Daheimgebliebene konnten die Partie dank eines Livestreams im Internet verfolgen. Nachdem sich die Hansestädter 2023 im Halbfinale noch gegen die Niedersachsen geschlagen geben mussten, gelang ihnen dieses Jahr die Revanche. Am Ende krönten sich die Hamburger mit einem 42:38-Erfolg zum neuen Deutschen Meister im Tischfußball. Der dritte Platz ging an den TFC Hülzweiler-Saarwellingen aus dem Saarland.

Quelle: Merkur Group