BA-Vorstand neu aufgestellt für die Herausforderungen in der Zukunft

Frankfurt am Main - Das Präsidium des Bundesverband Automatenunternehmer e.V. (BA) hat im Rahmen seiner 2. Jahreshauptversammlung 2023 am gestrigen Tag einen neuen Vorstand gewählt. So übernehmen ab sofort, neben den bereits erfahrenen Verbandsakteuren Thomas Breitkopf, Gundolf Aubke und Freddy Fischer, zwei junge Automatenunternehmerinnen aus Schleswig-Holstein im frisch gewählten BA-Vorstand Verantwortung für die Mitgliedsunternehmen in Deutschland.

Der BA-Vorstand im Einzelnen:

BA-Präsident
Thomas Breitkopf, 1. Vorsitzender des Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland e.V.

Vizepräsident und Schatzmeister
Gundolf Aubke, 1. Vorsitzender Hamburger Automaten-Verband e.V.

Vizepräsidentin
Johanna Bergstein, Vorstandsmitglied Automaten-Verband Schleswig-Holstein e.V. und Fachverband Spielhallen e.V.

Vizepräsident
Freddy Fischer, Vorstandsmitglied Deutscher Automaten-Verband e.V.

Vizepräsidentin
Julia Voß, Vorstandsmitglied Automaten-Verband Schleswig-Holstein e.V.

Johanna Bergstein aus Wedel ist in einem klassischen Familienbetrieb aufgewachsen und seit der Kindheit mit dem stationären Automatenspiel vertraut. Seit 2021 ist sie Geschäftsführerin im Unternehmen. Die zweifache Mutter ist zudem Ratsfrau im Rat der Stadt Wedel und bekleidet dort die Funktion der Vorsitzenden des Planungsausschusses.

Julia Voß ist quasi in das Familienunternehmen hineingeboren, das in dritter Generation erfolgreich geführt wird. Die Mutter zweier Kinder arbeitet bereits seit zehn Jahren in der Firmenzentrale des Familienbetriebs.

V.l.n.r.: BA-Vizepräsident Freddy Fischer, BA-Vizepräsidentin Johanna Bergstein, BA-Präsident Thomas Breitkopf, BA- Vizepräsidentin Julia Voß, BA-Vizepräsident und Schatzmeister Gundolf Aubke. (Foto: Bundesverband Automatenunternehmer e.V.)
V.l.n.r.: BA-Vizepräsident Freddy Fischer, BA-Vizepräsidentin Johanna Bergstein, BA-Präsident Thomas Breitkopf, BA-Vizepräsidentin Julia Voß, BA-Vizepräsident und Schatzmeister Gundolf Aubke. (Foto: Bundesverband Automatenunternehmer e.V.)
Der BA-Vorstand sieht es als wichtigste Aufgabe an, den Fortbestand der mittelständischen Aufstellunternehmen in Deutschland zu sichern, illegalen Angeboten die Stirn zu bieten und Entwicklungen dieser Art entschieden entgegenzutreten. Gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren sollen Zukunftsperspektiven für das stationäre Automatenspiel in Spielhallen und gastronomischen Betrieben weiterentwickelt werden. Der Markt verändert sich, der Wettbewerb wird größer – umso wichtiger ist es, im Sinne der Spielgäste die Wettbewerbsfähigkeit in modernen Aufstellbetrieben zu sichern.

BA-Präsident Thomas Breitkopf: „Das mir entgegengebrachte Vertrauen der Kolleginnen und Kollegen unseres höchsten Gremiums ehrt mich und ist gleichzeitig mit einer großen Verantwortung verbunden, die wir für die in unseren Verbänden organisierten Unternehmen und die ganze Branche tragen. Wichtig ist jetzt, dass der BA-Vorstand weiterhin als gebündelte Kraft der organisierten Aufstellunternehmerinnen und -unternehmer in Deutschland mit starker Stimme die Interessen der Mitglieder gegenüber Politik und Verwaltung aber auch innerhalb der Branche vertreten wird.“

„Der Kern unseres Angebotes ist die Spielfreude unserer Spielgäste und damit gehören wir wie andere Angebote der Dienstleistungswirtschaft in die Mitte der Gesellschaft. Wir sind die Anbieter des legalen Spiels mit einem hohen Schutzniveau und diese Position gilt es auch auf dem gesamtdeutschen Glücksspielmarkt zu behaupten“, so Breitkopf weiter.

BA-Geschäftsführerin Simone Storch: „Die BA-Jahreshauptversammlung hat gewählt. Unser Vorstand ist weiblicher geworden und hat sich verjüngt. Mit der neuen Besetzung vereinen sich Erfahrungen, Expertise und Zeitgeist. Ich bin optimistisch, dass die vor uns stehenden komplexen Herausforderungen kraftvoll angepackt und intelligent gelöst werden. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“