Merkur Spielbanken offizieller Partner des Deutschen Turner-Bundes

Espelkamp/Düsseldorf - Außergewöhnliche Leistungen, spektakuläre Bilder und ein großer Zuschauerandrang: Die vierte Auflage des nationalen Multisportevents „Die Finals 2023 Rhein-Ruhr“ hat nicht nur für viel Begeisterung bei den Aktiven, sondern auch bei den Zuschauenden vor Ort sowie am Fernseher gesorgt. Vom 6. bis zum 9. Juli kämpften Deutschlands Spitzensportler in insgesamt 18 Sportarten um mehr als 150 Deutsche Meistertitel an vier verschiedenen Standorten. Als Förderer des Sports war auch die Gauselmann Gruppe mit dabei: Im PSD Bank Dome in Düsseldorf unterstützten die Merkur Spielbanken die Turnsportarten Gerätturnen, Rhythmische Sportgymnastik und Trampolinturnen des Deutschen Turner-Bundes als offizieller Sponsor.

„Die Förderung der gesamten Sportlandschaft ist in der Gauselmann Gruppe von großer Bedeutung. Dazu zählen auch weniger bekannte Sportarten, die es verdienen, eine Wertschätzung zu erhalten. Die Finals bieten vor allem kleineren Sportverbänden eine einzigartige Plattform, ihre Sportarten über mehrere Tage einem breiten TV-Publikum sowie den zahlreichen Zuschauern vor Ort zu präsentieren“, so David Schnabel, Geschäftsführer der Merkur Spielbanken NRW. ARD und ZDF berichteten über 25 Stunden live von den Finals, wobei auch immer wieder das Logo der Merkur Spielbanken auf den LED-Banden und der Sponsorenwand im PSD BANK DOME in Düsseldorf zu sehen war. Im Schnitt verfolgten über 1,09 Millionen Zu-schauer die Übertragung.

Mit mehr als 210.000 Besuchern an und in den Sportstätten sowie an den Strecken waren die Finals selbst bei hochsommerlichen Temperaturen der Besuchermagnet in Düsseldorf, Duisburg, Kassel und Berlin. Das „Sportland.NRW“ als Gastgeber hat es geschafft, den Sport sowohl in die etablierten Sportstätten als auch ganz nah zu den Menschen zu bringen und junge Disziplinen wie Breaking, BMX oder Klettern erlebbar zu machen. Erfolgreichste Athletin der Finals 2023 wurde die 16-jährige Welt- und Europameisterin Darja Varfolomeev mit fünf Goldmedaillen, die alle Titel bei der Rhythmischen Sportgymnastik holte. Als bestes Bundesland wurde Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet, dessen Athleten knapp 90 Medaillen sammeln konnten.

Quelle: Gauselmann AG