„Ich bin Lottogewinner“ – und Sie sind es auch!

Sachsenlotto macht Menschen zu Gewinnern. Wer das große Los zieht, kann den Jackpot knacken. Doch auch ohne Jackpot wird in Sachsen gewonnen. Denn über das Lottoprinzip bringt Sachsenlotto das Glück in den Freistaat und teilt es so auch indirekt mit den Besucherinnen und Besuchern der Region. Bis zu 40 Prozent der Einnahmen aus den Lotterien von Sachsenlotto werden vom Freistaat gemeinwohlorientiert eingesetzt.

Die Lottogelder unterstützen damit Einrichtungen für Sport und Kultur, für Wohlfahrt, Natur und Umwelt und den Denkmalschutz. Am Ende, und das ist die Botschaft, sind wir alle Lottogewinner – nicht nur diejenigen, die sich über die berühmten „6 Richtigen“ freuen.

Eine Kampagne zeigt Gewinner

Historische Bauwerke und Kulturdenkmale benötigen eine dauerhafte Pflege, um nicht im Laufe der Zeit zu verfallen. Denn was wären die Städte und Dörfer ohne diese unwiederbringlichen Zeitzeugen? Deswegen fließt ein Teil der Lotto-Gelder in die sächsische Kulturlandschaft und in historische Bauten. Ein Schild an der Festung Königstein verweist seit Mai 2023 auf diese Unterstützung. (Bild: Sachsenlotto)
Historische Bauwerke und Kulturdenkmale benötigen eine dauerhafte Pflege, um nicht im Laufe der Zeit zu verfallen. Denn was wären die Städte und Dörfer ohne diese unwiederbringlichen Zeitzeugen? Deswegen fließt ein Teil der Lotto-Gelder in die sächsische Kulturlandschaft und in historische Bauten. Ein Schild an der Festung Königstein verweist seit Mai 2023 auf diese Unterstützung. (Bild: Sachsenlotto)
Das Lottoprinzip stärkt die Gesellschaft. Und damit diese Facette ihres Wirkens auch bekannt wird, realisiert die Sächsische Lotto-GmbH genau zu diesem Thema eine Imagekampagne. Zeuge davon wurden nun die Passanten in der Chemnitzer Innenstadt oder auch auf der Festung Königstein. Hier fanden im Juni Fotoshootings mit Menschen statt, die sich aktiv für Sachsen einbringen und deren Aktivitäten auch am Lottoprinzip teilhaben. Sachsenlotto zeigt in diesem Rahmen Persönlichkeiten, die mit ihren Initiativen und Organisationen ihr Bundesland zu einem noch besseren Ort machen. Die aktuelle Fotokampagne präsentiert sie dabei, wie sie ihrer Passion nachgehen und warum sie ein Hauptgewinn für Sachsen sind.

Die Kampagne unter dem Motto „Ich bin Lottogewinner“ besteht aus insgesamt drei Motiven: „SachsenBeach“ in Leipzig, „Breakdance“ in Chemnitz sowie „Die Gärtner von der Festung“ in Königstein. Für die Visualisierung von „SachsenBeach“ in Leipzig konnte die umsetzende Kreativagentur auf bereits vorhandenes Bildmaterial zurückgreifen.

Moves im urbanen Umfeld

Die Breakdance-Gruppe "The Saxonz" vor der beeindruckenden Kulisse des Chemnitzer Opernhauses. In der Kampagne möchte Sachsenlotto mehr Aufmerksamkeit auf die Sportler rücken und den Sport, der 2024 olympisch wird. (Bild: Sachsenlotto)
Die Breakdance-Gruppe "The Saxonz" vor der beeindruckenden Kulisse des Chemnitzer Opernhauses. In der Kampagne möchte Sachsenlotto mehr Aufmerksamkeit auf die Sportler rücken und den Sport, der 2024 olympisch wird. (Bild: Sachsenlotto)
Live fotografiert wurde derweil an gleich zwei Standorten in Chemnitz: am berühmten Nischel, der Karl-Marx-Büste, sowie vor der beeindruckenden Kulisse des Opernhauses. Dort zeigten Felix Roßberg und Philip Lehmann aus Dresden sowie Holger Köhler aus Leipzig ihr tänzerisches Können. Die drei Sportler sind Mitglieder der Gruppe „The Saxonz“. Diese wurde 2013 gegründet und gehörte schnell zu den erfolgreichsten Companies der deutschen Breakdance-Szene. Für das Shooting traten sie losgelöst von ihrer sonst 25 Personen starken Crew im Dreierformat an.

„Es freut uns riesig, dass Sachsenlotto die Aufmerksamkeit auf unseren Sport rückt“, sagt Felix Roßberg. „Einst war Breakdance eher Straßenkultur. Inzwischen wird der Sport international hochprofessionell wahrgenommen. Im kommenden Jahr ist Breakdance erstmals olympische Disziplin bei den Spielen in Paris.“ Felix Roßberg ist nicht nur selbst Tänzer, sondern gleichzeitig Trainer des sächsischen Breakdance-Kaders mit acht männlichen, vier weiblichen und zwölf Nachwuchssportlern. Eine seiner Athletinnen hat beste Chancen, bei Olympia in Paris dabei zu sein. Das Shooting mit den drei Breakdancern Felix, Philip und Holger begeisterte, weil die Sportler und die urbane Atmosphäre der Stadt beim Shooting perfekt harmonierten.

Shooting an einem Ort mit Sachsen-DNA

Der Sport hat die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und viele positive Emotionen zu erzeugen. Gerade Sachsen kann auf eine breite Sportlandschaft verweisen. Bei vielen Veranstaltungen ist Sachsenlotto als Partner vertreten. (Bild: Sachsenlotto)
Der Sport hat die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und viele positive Emotionen zu erzeugen. Gerade Sachsen kann auf eine breite Sportlandschaft verweisen. Bei vielen Veranstaltungen ist Sachsenlotto als Partner vertreten. (Bild: Sachsenlotto)
Eine weitere enge Partnerschaft gibt es von Sachsenlotto mit der Festung Königstein und dem „Schlösserland Sachsen“. Auch die Festung Königstein soll der „Ich bin Lottogewinner“-Kampagne deshalb unverkennbaren Bildcharakter verleihen. Frank Schwarz, Geschäftsführer von Sachsenlotto: „Mit der Festung Königstein verbindet uns viel – neben den Kooperationen der Gegenwart ist es auch spannend zu erfahren, dass der sächsische Staatsschatz in Krisenzeiten auf genau dieser Festung geschützt wurde.“

Heute würde sozusagen die Sächsische Lotto-GmbH mit ihren Zahlungen an den Landeshaushalt den Staatsschatz bereichern – was dem Gemeinwohl zugutekäme, aber auch der Kultur oder historischen Bauten wie der Festung Königstein. Also lag das Kampagnenshooting an diesem bedeutsamen Ort nahe. Modell standen hier die Menschen, die auf der Festung alles im grünen Bereich halten – Gärtnerinnen und Gärtner. Diese positionierte die ausführende Fotografin vor der Friedrichsburg, einem bedeutenden Pavillon an der Festungsmauer.

Dr. André Thieme, Geschäftsführer der Festung Königstein gGmbH, zeigte sich begeistert, als Sachsenlotto nun wieder auf ihn zugekommen war. Besondere Unterstützung habe man von Sachsenlotto bereits zuvor bei der gemeinsamen Umsetzung virtueller Museumsrundgänge erfahren, so Thieme. „Und deshalb freuen wir uns, dass wir auf der neuen Infotafel auf unserem Gelände diese enge Zusammenarbeit zwischen Festung und Sachsenlotto nun auch sichtbar gemacht haben.“

Hintergrund: Das Lottoprinzip

Das Glück teilen, ohne den Jackpot zu knacken? Egal ob Lotto 6aus49, Eurojackpot, Keno oder Rubbellose: Dank des Lotto-Prinzips trägt jede Spielteilnahme zum Wohl des Landes bei. Rund die Hälfte der Spieleinsätze schüttet die Sächsische Lotto-GmbH wieder an die Gewinner aus - und bis zu 40 Prozent der Gelder kommen über den Landeshaushalt automatisch dem Gemeinwohl zugute. Allein im Jahr 2022 konnte Sachsenlotto dem Freistaat Sachsen so rund 120 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellen. (Bild: Sachsenlotto)
Das Glück teilen, ohne den Jackpot zu knacken? Egal ob Lotto 6aus49, Eurojackpot, Keno oder Rubbellose: Dank des Lotto-Prinzips trägt jede Spielteilnahme zum Wohl des Landes bei. Rund die Hälfte der Spieleinsätze schüttet die Sächsische Lotto-GmbH wieder an die Gewinner aus - und bis zu 40 Prozent der Gelder kommen über den Landeshaushalt automatisch dem Gemeinwohl zugute. Allein im Jahr 2022 konnte Sachsenlotto dem Freistaat Sachsen so rund 120 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellen. (Bild: Sachsenlotto)
Das staatliche Lottoprinzip macht es möglich: Aus den Gewinnspiel-Einnahmen von Sachsenlotto werden zahlreiche gemeinnützige Projekte gefördert. Das heißt, dass die Allgemeinheit schlussendlich von der Arbeit der Sächsischen Lotto-GmbH profitiert.

So funktioniert das konkret: Rund die Hälfte der Spieleinsätze schüttet die Sächsische Lotto-GmbH an die Gewinner aus. Ein weiterer Teil der eingenommenen Gelder kommen über den Landeshaushalt automatisch dem Gemeinwohl zugute. In Zahlen: Sachsenlotto hat im Jahr 2022 das erfolgreichste Geschäftsjahr in seiner Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Die Spieleinsätze lagen bei 331,7 Millionen Euro. 165,8 Millionen Euro kamen den Gewinnern zugute. 120 Millionen Euro leitete Sachsenlotto an den Freistaat Sachsen wieder ab. Es ist ein wichtiger finanzieller Beitrag, ohne den zahlreiche Angebote in den Bereichen Umwelt, Jugend, Sport, Kultur, Wohlfahrtspflege und Suchtprävention nicht möglich wären.

Voller Einsatz für Sachsen: Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH bringt es auf den Punkt: „Wenn es um das Glück im Spiel geht, vertrauen die Menschen in unserer Region auf Sachsenlotto. Und das aus guten Gründen. Als staatliche Lotteriegesellschaft stehen wir für ein verantwortungsvolles, gemeinwohlorientiertes Glücksspiel. Ein Großteil der Gelder, die wir erwirtschaften, fließt über den Freistaat Sachsen ins Gemeinwohl. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern wollen wir deutlich machen: Jeder Tipp bei Sachsenlotto ist ein Gewinn für die Gemeinschaft."