„Merkur Messe“ zeigt Spielbetriebe-Vielfalt

Geschäftsbereich Spielbetriebe begrüßt 3.200 Mitarbeiter zu interner Messe

Das Spielbetriebe-Management ließ es sich nicht nehmen, seine Mitarbeiter persönlich zur „Merkur Messe“ zu begrüßen. Hier: Meik Sellenriek, Sprecher der Geschäftsführung, in Dortmund. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Das Spielbetriebe-Management ließ es sich nicht nehmen, seine Mitarbeiter persönlich zur „Merkur Messe“ zu begrüßen. Hier: Meik Sellenriek, Sprecher der Geschäftsführung, in Dortmund. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Espelkamp - Im vergangenen Jahr feierte die „Merkur Messe“ ihre Premiere, nun ging die beliebte Mitarbeiter-Veranstaltung des Geschäftsbereichs Spielbetriebe der Gauselmann Gruppe in die zweite Runde. Von Mitte Mai bis Ende Juni lud das Unternehmen seine Mitarbeiter der Geschäftsfelder Merkur Casino, Merkur Spielbanken, Merkur Sportwetten und Online sowie der Dienstleistungs- und Unternehmenszentralen an deutschlandweit fünf Standorten zum Mitmachen und Mitwirken ein. Rund 3.200 Mitarbeiter nahmen an insgesamt 33 Veranstaltungen teil.

Mitmachen und Mitwirken: Die Impulsvorträge informierten über Konzepte und Projekte, die Mitarbeiter stärker in Unternehmens- und Veränderungsprozesse einbinden sollen. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Mitmachen und Mitwirken: Die Impulsvorträge informierten über Konzepte und Projekte, die Mitarbeiter stärker in Unternehmens- und Veränderungsprozesse einbinden sollen. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Das Konzept der „Merkur Messe“ rückte vornehmlich die Spielbetriebsmitarbeiter sowie ihre persönlichen Entwicklungswege in den Fokus. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von elementarer Bedeutung für den Erfolg unserer Spielbetriebe. Daher konzentrierten wir uns im Rahmen der ‚Merkur Messe‘ ganz besonders auf ihre Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen“, erklärt Meik Sellenriek, Sprecher der Geschäftsführung. So bekamen die Messe-Teilnehmer in persönlichen Gesprächen die einzelnen Geschäftsfelder, verschiedenste Entwicklungswege sowie aktuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt. Unter dem Motto „Mitmachen und Mitwirken“ präsentierte das Standpersonal in informativen Impulsvorträgen obendrein Projekte und Maßnahmen, die die Mitarbeiter zukünftig noch stärker in Unternehmens- und Veränderungsprozesse einbinden sollen. Verschiedene Umfragen zur Mitarbeiterbindung oder zum Fort- und Weiterbildungsangebot rundeten das Messe-Angebot ab.

Mittelpunkt der „Merkur Messe“: Der Cubus veranschaulicht die verschiedenen Karrieremöglichkeiten innerhalb der Spielbetriebssäule und gewährt einen Einblick in das Einarbeitungs- und Fortbildungsprogramm des Unternehmens. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Mittelpunkt der „Merkur Messe“: Der Cubus veranschaulicht die verschiedenen Karrieremöglichkeiten innerhalb der Spielbetriebssäule und gewährt einen Einblick in das Einarbeitungs- und Fortbildungsprogramm des Unternehmens. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Des Weiteren zielte die „Merkur Messe“ darauf ab, den Austausch zwischen den einzelnen Bereichen der Spielbetriebssäule zu fördern. „Wir wollen noch größer denken und mit der ‚Merkur Messe‘ zusammenbringen was zusammengehört: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie den gesamten Geschäftsbereich Spielbetriebe. So können wir das Verständnis für die verschiedenen Arbeitswelten stärken und Synergien noch gewinnbringender nutzen“, erklärt Tobias Volkmann, Bereichsleiter Personalentwicklung. Während 2022 alleinig das Gauselmann-Tochterunternehmen Merkur Casino die „Merkur Messe“ veranstaltete, weiteten die Organisatoren das Konzept nun auf den gesamten Geschäftsbereich Spielbetriebe aus. So waren neben dem nationalen Spielhallen-Bereich ebenso Vertreter des internationalen Geschäfts, der Merkur Spielbanken und Merkur Sportwetten sowie von Merkur Gastro und Merkur Spiel auf der Messe mit eigenen Ständen vertreten. Das neue geschäftsfeldübergreifende Messe-Konzept war besonders zur Freude der Teilnehmer: „Im Arbeitsalltag stecken wir häufig in unserer eigenen Bubble und schauen gar nicht richtig über den Tellerrand. Die ‚Merkur Messe‘ gewährte uns einen tiefen Einblick in sämtliche Geschäftsfelder der Spielbetriebe und gab uns so ein viel besseres Gespür für die gesamte Unternehmenssäule“, erklärt Sonja Mothes aus der Unternehmenszentrale der Merkur Spielbanken NRW.

Die Geräte aus dem internationalen Spielstätten-Bereich stießen bei den Besuchern der „Merkur Messe“ auf besonders großes Interesse. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Die Geräte aus dem internationalen Spielstätten-Bereich stießen bei den Besuchern der „Merkur Messe“ auf besonders großes Interesse. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Mini-Schulung auf der „Merkur Messe“: Filial-Technik-Trainer zeigten den Besuchern, wie sie die Tasten am „Zonic“ im Handumdrehen selbst austauschen können. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Mini-Schulung auf der „Merkur Messe“: Filial-Technik-Trainer zeigten den Besuchern, wie sie die Tasten am „Zonic“ im Handumdrehen selbst austauschen können. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Croupiers der Merkur Spielbanken brachten den Messe-Teilnehmern in einer Live-Erklärung den Spielbank-Klassiker „Black Jack“ näher. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)
Croupiers der Merkur Spielbanken brachten den Messe-Teilnehmern in einer Live-Erklärung den Spielbank-Klassiker „Black Jack“ näher. (Foto: Gauselmann AG/Oliver Krato)