Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung bleibt Sponsor des Snowboard-Weltcupfinales in Berchtesgaden

Der Snowboard Verband Deutschland e.V. (Snowboard Germany) kann am 19. und 20. März 2022 bei der Ausrichtung des Weltcupfinales in Berchtesgaden weiterhin auf die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung als Sponsor zählen.

(Foto: Johannes Jank / Snowboard Germany)
(Foto: Johannes Jank / Snowboard Germany)
„Wintersport und Bayern gehören zusammen. Das Snowboarden nimmt dabei einen ganz besonderen Platz ein. Es spricht das Lebensgefühl gerade junger Menschen an und begeistert sie. Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung ist deshalb gerne Partner des Snowboardsports, der sich immer mehr zum Publikumsmagnet im Wintersportkalender entwickelt“, sagt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker, in dessen Geschäftsbereich die Lotterie- und Spielbankverwaltung angesiedelt ist.

Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung und Snowboard Germany setzen ihre erfolgreiche Werbepartnerschaft fort, die sich bereits 2014 und 2015 bei zwei am Sudelfeld ausgetragenen Weltcups sowie 2021 bei dem letzten Weltcupfinale am Götschen bewährt hat. Die Vereinbarung zur Verlängerung der Kooperation umfasst Werbemaßnahmen im Stadion, an der Rennstrecke und auf Videowänden sowie die Präsentation der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung als Sponsor der Veranstaltung in den offiziellen On- und Offline-Medien zum Event.

„Gerne sind wir weiterhin Partner des Snowboardsports, einer boomenden Disziplin, die vor allem junge Menschen auf die Pisten und als Zuschauer an die Rennstrecken bringt. Bei den spektakulären Wettbewerben wie in Berchtesgaden zählen Athletinnen und Athleten aus dem Freistaat zur absoluten Weltspitze. Für Spaß und Spannung ist dadurch gesorgt – wie bei unseren Produkten“, betont Josef Müller, Vizepräsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung.

„Wir freuen uns auch im kommenden Winter LOTTO Bayern als Partner beim Snowboard-Weltcup in Berchtesgaden mit an Bord zu haben und die Partnerschaft auch im Winter 2021/22 fortzuführen“, ergänzt Stefan Knirsch (Direktor Verbandsmanagement, Finanzen und Marketing Snowboard Germany).