Erfolgreiche Jahresbilanz auch im Corona-Jahr 2021
Große Unterstützung für Wohlfahrt, Sport, Kultur sowie Umwelt- und Denkmalschutz: Rund 690 Millionen Euro Abgaben für das Gemeinwohl hat WestLotto im Pandemie-Jahr 2021 geleistet. Rund 40 Prozent der Spieleinsätze bei dem staatlichen Glücksspielanbieter werden nach dem Lotto-Prinzip an das Land ausgeschüttet und zur Förderung gemeinnütziger Organisationen bereitgestellt. „Die Lottospielerinnen und -Spieler in NRW haben neben ihren Gewinnen somit in diesen schwierigen Zeiten ganz entscheidende Beiträge zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger in unserem Land erspielt“, sagt Andreas Kötter, Sprecher der WestLotto-Geschäftsführung.
2021 lag das Unternehmen mit einem erfolgreichen Jahresergebnis von wiederum mehr als 1,70 Mrd. Euro Gesamtumsatz auf dem Vorjahresniveau. 2020 hatte der Umsatz bei einer zusätzlichen Spielwoche knapp 1,71 Mrd. Euro betragen. Beliebtestes Spiel im abgelaufenen Jahr war erneut der Klassiker: Die Spieleinsätze bei Lotto 6aus49 lagen bei 886,4 Millionen Euro gegenüber 876,9 Millionen Euro in 2020. Beim Eurojackpot verzeichnete WestLotto 321,5 Millionen Euro Spieleinsatz. In 2020 hatte dieser bei mehr Ziehungen und intensivieren Jackpotphasen um 29,3 Millionen Euro höher gelegen.
Besonders erfreulich war wiederholt die Spieleinsatzentwicklung der Rubellose. Hier verzeichnete WestLotto mit 120,5 Millionen Euro einen Zuwachs von knapp 30 Prozent. Damit hatten die seit 2019 auch online spielbaren Rubbellose auch einen maßgeblichen Anteil an der Gesamtsteigerung des Online-Spielanteils. Dieser lag um 14,2 Prozent höher als im Vorjahr.
Für Geschäftsführer Andreas Kötter spiegelt sich darin der Erfolg der Digitalstrategie WestLottos wider. „Wir setzen auf Online und unsere 3.200 Annahmestellen in ganz NRW“, sagt Kötter. Das zeige sich auch im 2021 aufgelegten millionenschweren Investitionspaket, mit dem die Annahmestellen fit für die digitale Zukunft gemacht werden und das ein neues Lotto-Erlebnis ermöglichen soll.
Quelle: WestLotto