75 Jahre Paul Gauselmann: Deutschlands Automaten-Urgestein feiert am 26. August Geburtstag

Espelkamp. Er ist einer der bedeutendsten deutschen Automatenunternehmer überhaupt – Paul Gauselmann, der Firmengründer und Vorstandssprecher der Espelkamper Gauselmann Gruppe, wird am 26. August 75 Jahre alt. Seine Karriere ist beispielhaft: Vom nebenberuflichen Einmannbetrieb, der Musikboxen aufstellte, schaffte es Paul Gauselmann in fünf Jahrzehnten zum Konzernlenker mit weit über 5.000 Mitarbeitern und mit seit Jahren über 1 Milliarde Euro Umsatz per anno bei zufriedenstellendem Ertrag. Auch in der jetzigen Wirtschaftskrise investiert Paul Gauselmann stetig in sein Unternehmen und sorgt so nachhaltig für eine sichere Zukunft der Gauselmann Gruppe. Gesamtinvestitionen von weit über hundert Millionen Euro wird der Unternehmer allein im Jahr 2009 insbesondere in Deutschland und zum Teil im europäischen Ausland tätigen.

Paul Gauselmann
Paul Gauselmann

1934 wurde der Handwerkersohn geboren und wuchs in Münster auf. In seinen Jugendjahren war das Leben des jungen Paul Gauselmann geprägt vom 2. Weltkrieg und dem Wiederaufbau in der Nachkriegszeit. „Nächtliche Bombenangriffe auf Münster, die ständige Bedrohung durch den Krieg und große Entbehrungen lehrten mich zu improvisieren und mich durchzusetzen. Diese Erfahrungen haben mich für meinen weiteren Lebensweg sehr geprägt“, resümiert der Unternehmer heute. „Ich lernte, dass Mittelmaß nicht genug für mich ist. Ich wollte im Leben mehr erreichen als Normalmaß“.

Dieses Ziel vor Augen schloss Paul Gauselmann die Volksschule in Münster 1950 als Bester seines Jahrgangs ab und begann eine Ausbildung zum Fernmelderevisor bei „Telefonbau und Normalzeit“ (T+N). Sowohl diese Ausbildung als auch einen sechsmonatigen Sonderlehrgang in der Firmenzentrale von T+N in Frankfurt, zu dem ihn das Unternehmen eingeladen hatte, absolvierte Paul Gauselmann mit Auszeichnung. Mit erst 21 Jahren übernahm er als jüngster Revisor der Firma T+N einen eigenen Bezirk in Lengerich. In dieser Position hatte er bereits Personalverantwortung für zwei Monteure, einen eigenen VW und ein Einkommen von 370,- Deutsche Mark (D-Mark) – ein guter Verdienst für damalige Zeiten.

Doch ein Angebot einer Automatenfirma mit einem monatlichen Verdienst von 600,- D-Mark veranlasste Paul Gauselmann, der inzwischen verheiratet und Vater zweier Söhne war, am 12. März 1956 zum Generalimporteur für amerikanische Wurlitzer-Musikboxen nach Coesfeld zu wechseln. Trotz besonders langer Arbeitstage fand der Technik-Freund immer noch genügend Zeit für sein liebstes Hobby, das Tüfteln. Das Ergebnis dieses „Freizeitvergnügens“ konnte sich sehen lassen: Paul Gauselmann entwickelte eine Fernwahlbox für deutsche Musikboxen, die es bis dahin nur bei amerikanischen Musikboxen gab. Im November 1956 präsentierte er seine Erfindung einem Espelkamper Musikautomatenhersteller und begeisterte damit den technischen Leiter der Firma, der ihn kurzerhand einstellte. Diese Fernwahlbox war die erste Erfindung und das erste Patent von Paul Gauselmann, auf das noch mehrere hundert weitere Patente bis heute folgen sollten. Unermüdlich erklomm der technische Visionär die Karriereleiter. Fachliche Kompetenz, beharrlicher Fleiß, ein Blick für das Wesentliche, aber vor allem sein Ideenreichtum und Erfindungsgeist führten dazu, dass Paul Gauselmann schon 1960 mit 26 Jahren zum Chef der Entwicklungsabteilung für Automaten ernannt wurde.

Nebenberuflicher Aufstellbetrieb legt den Grundstein für die heutige Gruppe

Mit nahezu unerschöpflicher Energie entschied sich Paul Gauselmann 1957 zu einem Schritt, der Jahre später zu seinem Automatenimperium führen sollte. Neben seiner regulären 48 Stundenwoche nahm der Automatenliebhaber nebenberuflich eine Tätigkeit als selbstständiger Musikautomatenaufsteller auf.

Mit 17 Musikboxen und 100.000 D-Mark quergeschriebenem Wechsel begann die unternehmerische Erfolgsgeschichte! Bei seinem Vorhaben konnte er sich später auch auf die Unterstützung seiner Brüder verlassen. Ein Jahr nach Beginn der Aufstellertätigkeit stieg sein Bruder Willi mit in das Geschäft ein. 1962 kam ein weiterer Bruder, Eugen, dazu.

Sein Engagement war auch in diesem Geschäftsfeld riesig und so wunderte es niemanden, dass Paul Gauselmann nur sieben Jahre nach Beginn seiner Nebenbeschäftigung daraus einen Full-Time-Job machte und 1964 den Schritt in die vollständige unternehmerische Selbstständigkeit wagte. Schon damals beschäftige der Unternehmer bereits 15 Angestellte. Mit dieser Entscheidung begann endgültig die steile Laufbahn Paul Gauselmanns. Im Mittelpunkt seiner damaligen Aktivitäten stand insbesondere der Umbau gebrauchter US-Musikboxen in ein neues Gehäuse („das neue Kleid“). „Die Grundpfeiler meines Erfolges waren und sind Industrieerfahrung im Bereich der Automatenwirtschaft, technisches Know-how, das ich während meiner Ausbildung bei ‚Telefonbau und Normalzeit’ sammeln konnte und das notwendige Durchsetzungsvermögen. Das habe ich schon von Haus aus mitgebracht. Wie man richtig handelt und anleitet, das habe ich in den Nachkriegsjahren lernen müssen“, so der Unternehmer über sein Erfolgsrezept.

Auch die unvergleichliche Karriere von Paul Gauselmann hat, wie bei vielen anderen Unternehmerpersönlichkeiten, natürlich ihre ganz besonderen Meilensteine, die für seine Entwicklung und sein Fortkommen von entscheidender Bedeutung waren und sind.

„Merkur-Spielothek“ revolutioniert die modernen Spielstätten

Einer der bedeutendsten Höhepunkte im unternehmerischen Leben Paul Gauselmanns ist ohne jeden Zweifel die „Erfindung“ der modernen Spielstätte, der „Merkur-Spielothek“.

Die Idee, die Automatenaufstellung für Spielgäste attraktiver zu gestalten, beschäftigte den jungen Unternehmer schon einige Zeit, bevor er mit der Eröffnung der ersten „Merkur-Spielothek“ 1974 in Delmenhorst begann, das Automatenspiel in Deutschland von Grund auf zu revolutionieren. Mit dem Konzept der „Merkur-Spielothek“ führte er die Branche weg vom negativen Image der sogenannten „Spielhöllen“ hin zu attraktiven Entertainmentcentern, die sich als Teil des Freizeitmarktes offen, hell und freundlich präsentieren. Seitdem ist die moderne Spielstätte „made by Gauselmann“ seit mehr als drei Jahrzehnten Innovationsmotor und Vorbild in diesem Branchensegment. Mit rund 200 „Merkur-Spielotheken“ sind die Entertainmentcenter aus dem Hause Gauselmann die Nr. 1 in Deutschland, die unter dem Namen „Merkur Casino“ der Firma Merkur-Spielothek mittlerweile auch mit über 150 Standorten im europäischen Ausland vertreten sind.

Mit eigenen Automaten zum Marktführer

Der Grundstein für die äußerst erfolgreiche Entwicklung und Produktion von Geld-Gewinn-Spiel- Geräten (GGSG) wurde bereits zwei Jahre zuvor, 1972, gelegt. Das Vorhaben, nicht nur Geld-Gewinn-Spiel-Geräte zu verkaufen und zu betreiben, sondern vielmehr selber Spielgeräte zu produzieren, reifte schon lange in Paul Gauselmann. Doch erst ein Lieferboykott eines großen Herstellers brachte den Handelsunternehmer dazu, seine Idee auch wirklich in die Tat umzusetzen. Von dem Entschluss bis zur letztendlichen Zulassung des ersten Gauselmann Geld-Gewinn-Spiel-Gerätes vergingen vier Jahre, bis Weihnachten 1976 die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) die Zulassung für den „Merkur B“ erteilte. Ab 1977 eroberte dieser Spielautomat mit Geld-Gewinnmöglichkeit von Beginn an die Herzen der Spiele-Fans und läutete damit den unaufhaltsamen Aufstieg der Gauselmann Gruppe im Bereich der Produktion von Geld-Gewinn-Spiel-Geräten ein. Der Markenname Merkur (1976 war das Jahr im Zeichen des Merkur) steht von nun an für die erfolgreichsten und beliebtesten Geld-Gewinn-Spiel-Geräte auf dem Markt.

Der Erfolg des ersten Geld-Gewinn-Spiel-Gerätes „made by Gauselmann“ ließ sich auch mit seinen Nachfolgern wiederholen und etablierte die Gauselmann-Automaten so mit der Zeit zu einer festen Größe in der Branche, die bis dahin nur von zwei Herstellern und ihren Produkten beherrscht wurde. Der Schlüssel zu diesem Markterfolg lag und liegt insbesondere an vielen neuen und abwechslungsreichen Features der Merkur-Automaten und nicht zuletzt in dem Gespür Paul Gauselmanns, ganz genau zu wissen und zu beobachten, wo die Vorlieben der Spieler liegen. „Ich habe immer versucht, den Spielern ´ins Herz zu schauen`, denn es kommt nicht nur auf eine gute Technik oder Steuerung an, sondern besonders auf die Wünsche der Kunden. Ein Spielgerät gegen die Bedürfnisse der Spielgäste zu entwickeln, das kann nicht gut gehen“, so der Unternehmer, für den diese Maxime auch heute noch Bestand hat. Mit diesem Fingerspitzengefühl ist Paul Gauselmann immer noch der große Ideengeber in der Entwicklungsabteilung seines Unternehmens, obwohl gerade auch die jungen Ingenieure der adp Gauselmann GmbH hervorragende Ergebnisse bei ihrer Entwicklungsarbeit hervorbringen.

Die Kreativität des Unternehmers, innovative Spielsysteme, eine bis ins Detail ausgereifte Technik der Produkte sowie ein herausragender Kundenservice ließen die Gauselmann Gruppe 1984, schon sieben Jahre später, mit dem legendären „Disc 100“ zum Marktführer unter den Automatenherstellern avancieren. Durch die Gründung neuer Firmen oder die Übernahme bereits bestehender Unternehmen wuchs die „Gauselmann-Familie“ kontinuierlich an und mit der Größe wuchs auch der Erfolg. Im Jahr 1980 gründete Paul Gauselmann schließlich die Gauselmann AG, um eine Holding für viele der inzwischen entstandenen Unternehmen zu haben.

Aktive Verbandsarbeit für die Belange der Branche

Doch das Engagement Paul Gauselmanns beschränkt sich nicht nur auf sein Unternehmen. Schon früh hatte er einen Blick für die Belange der gesamten Automatenbranche, insbesondere in politischer Hinsicht, da die Rahmen des gewerblichen Glückspiels von der Bundes- und Landespolitik abgesteckt werden.

Bereits 1966 trat Paul Gauselmann in den Vorstand des Deutschen Automaten-Verband e.V. (DAV) in Nordrhein-Westfalen ein. Nur vier Jahre später, im Jahr 1970, wurde er zum Vorsitzenden dieses Verbandes ernannt und nahm zeitgleich die Vize-Präsidentschaft des deutschen Aufstellerverbandes ZOA (Zentralorganisation der Automatenunternehmer) an. Von 1981 an, steht er bis heute an der Spitze des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e.V. (VDAI). Seit dieser Zeit führt Paul Gauselmann mit ausgesprochen hervorragenden Mitarbeitern einen verantwortlichen und weitsichtigen Dialog mit Politik und Gesellschaft.

Engagierter Einsatz für qualifizierten Nachwuchs

Bereits seit den 70er Jahren war es Paul Gauselmann und namhaften Unternehmen, Institutionen und Verbänden ein besonders großes Anliegen, spezielle Ausbildungsberufe zu schaffen, die explizit auf die Bedürfnisse der Automatenbranche zugeschnitten sind. Nach Jahrzehnten intensiver Verhandlungen trugen diese Bemühungen 2008 endlich Früchte in zwei spezifischen Ausbildungsberufen für die Automatenwirtschaft, dem/der Automatenfachmann/frau und der Fachkraft (m/w) für Automatenservice. Ihrer Verantwortung als Ausbildungsbetrieb kommt die Gauselmann Gruppe dabei im hohen Maße nach. 2009 stellte das Unternehmen 85 neue Auszubildende ein, von denen alleine 57 in den neuen Ausbildungsberufen starteten. „Die Einführung dieser beiden Berufe ist ein echter Meilenstein in meiner persönlichen Laufbahn. Wir haben 2008 auf Anhieb 38 junge Menschen zusätzlich in den neuen Berufen ausgebildet. Zum 1. August diesen Jahres sind nun noch weitere 57 Auszubildende in den neuen Berufen gestartet. Nun liegt es auch an den anderen Unternehmen der Branche, die Chance der Ausbildung zu ergreifen und so für qualifizierten Nachwuchs in der Automatenwirtschaft zu sorgen“, so Paul Gauselmann stolz zu den neuen Ausbildungsberufen.

Aber Paul Gauselmann investiert nicht nur in junge Nachwuchskräfte, auch erfahrenes Fachpersonal wird im Unternehmen immer gesucht und gefördert. So stellt die Unternehmensgruppe bis zum Jahresende 2009 im Zuge der Expansion rund 1.000 neue Mitarbeiter ein. „Auch ich als ´Senior´ denke an die Zukunft und treffe meine Entscheidungen immer im Hinblick auf die kommenden Jahre – für die Gauselmann Gruppe und insbesondere für meine Mitarbeiter. Denn nur mit motiviertem und engagiertem Personal kann man ein Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs halten“, so Paul Gauselmann.

Soziales, kulturelles und sportliches Engagement

Aber nicht nur für die Automatenwirtschaft schlägt das Herz von Paul Gauselmann. Der Unternehmer ist ebenso ein Familienmensch, ein engagierter Sponsor und ein begeisterter Sportler. Auch noch mit 75 Jahren spielt der Unternehmer in seiner Freizeit leidenschaftlich gern Tennis. Und das sehr erfolgreich: Mit seiner Mannschaft, den Herren 65 des Tennisvereins Espelkamp-Mittwald e.V. (TVE), dessen Ehren-Vorsitzender er gleichzeitig ist, wurde er im vergangenen Jahr Westdeutscher Meister in seiner Altersklasse AK 65. Seine maßgeblichen Entscheidungen und sein Engagement haben auch einen großen Anteil daran, dass sich die 1. Herren-Mannschaft des TVE in 2008 über den Aufstieg in die 1. Tennisbundesliga freuen durfte und damit den Namen der Stadt Espelkamp weit über die Grenzen Ostwestfalens positiv hinausträgt.

Auch für den Handballsport in der Region setzt sich Paul Gauselmann fortwährend ein. Die Erfolgsstory des „TuS N-Lübbecke“, der dieses Jahr erneut den Sprung in die erste Handball-Bundesliga schaffte, hat der Unternehmer maßgeblich mitgestaltet. Mit seinem Engagement konnte der Bundesligist vor Jahren saniert und sportlich auf die Erfolgsspur gebracht werden. Zudem ist die Gauselmann Gruppe beim Fußball-Landesligisten FC Preußen Espelkamp engagiert.

Ein besonderes Anliegen ist für Paul Gauselmann und seine Familie das soziale Engagement. So unterstützt der Unternehmer seit vielen Jahren Initiativen zur gesundheitlichen Prophylaxe. Als Vorsitzender im „Schlaganfall“ – Neurologische Klink Minden e.V. Förderverein ist er sowohl finanziell als auch ideell ein gewissenhafter Ansprechpartner. Zu seinem 65. Geburtstag rief Paul Gauselmann darüber hinaus die „Gauselmann Stiftung“ mit heute drei Millionen Euro Grundkapital ins Leben, dessen Erlös für soziale Zwecke in der Region verwandt wird. Im vergangenen Jahr gründete der Unternehmer überdies die „Stiftung Kinderfamilien-Hilfe“. Sie soll gezielt minderjährige Kinder unterstützen, die durch das zeitweise übertriebene Spielverhalten ihrer Eltern oder eines Elternteils an Unterhaltungsspielgeräten mit Geld-Gewinnmöglichkeit in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.

Zu seinem jetzigen 75. Geburtstag stiftet Paul Gauselmann der Stadt Espelkamp, dem Firmensitz seines Unternehmens, einen neuen Stadtbrunnen. „Mit diesem Wasserspiel wird die Stadt und die gesamte Region weiter aufgewertet. Ich freue mich, den Menschen in der Umgebung hier einen Platz zum Verweilen mitten im Zentrum Espelkamps anbieten zu können“, so der Unternehmer. Der Brunnen mit acht runden Parzellen und einer großen Mittelfontäne symbolisiert die Stadt Espelkamp und ihre acht Ortsteile. Die Idee zur Sinnbildlichkeit dieses Wasserspiels kam, wie es nicht anders zu erwarten war, von Paul Gauselmann.

Für sein vielfältiges soziales, kulturelles und sportliches Engagement sowie für seine Verdienste um die deutsche Automatenwirtschaft wurde Paul Gauselmann 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Rund ein Jahrzehnt später wurde dem Unternehmer im Zuge der Höherstufung das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Darüber hinaus zeichneten die Städte Espelkamp und Lübbecke Paul Gauselmann anlässlich seines 70. Geburtstages jeweils mit der Ehrenbürgerwürde aus.

Die wichtigste „Auszeichnung“ ist und bleibt für Paul Gauselmann aber die Anerkennung seiner Familie mit seiner Frau Karin und seinen vier Söhnen und inzwischen neun Enkelkindern. Von den vier Söhnen sind zwei im Vorstand und einer im Aufsichtsrat der Gauselmann Gruppe aktiv. „Die wichtigste Säule in meinem Leben ist meine Familie. Meine Söhne haben in der Vergangenheit dazu beigetragen und haben auch heute noch einen großen Anteil daran, dass sich die Gauselmann Gruppe kontinuierlich weiterentwickelt hat und auch in der Zukunft fortbestehen wird. Und meine Frau Karin hat mir in all den Jahren stets den Rücken freigehalten und mich in schwierigen Situationen immer gut beraten. Ohne diese Sicherheit wäre vieles nicht zu leisten gewesen“, formuliert der Unternehmer ein Dankeschön an seine gesamte Familie.