Merkur-Spielothek erneut Sponsor beim großen TV Total Turmspringen

München/Espelkamp – „Eintauchen in die Merkur-Sonne“ hieß es beim zweiten TV Total Turmspringen 2008 mit Stefan Raab – und die Merkur Spielothek, ein Unternehmen der Espelkamper Gauselmann Gruppe, war bei Raab’s berühmten Turmspring-Event mit dabei. Denn beim Eintauchen in das kühle Nass in der Münchener Olympia-Schwimmhalle lachte die Merkur-Sonne, Deutschlands beliebtestes Spiel- und Glückssymbol der Gauselmann Gruppe, auf dem Beckenboden den mutigen und waghalsigen Moderatoren, Schauspielern, Sängern und Prominenten entgegen, als sie sich vom Drei-, Fünf- oder Zehnmeter-Turm in die „Merkur- Sonne“ stürzten.

„Runter kommen sie alle!“ und ganz gleich, ob der eineinhalbfache Rückwärtssaldo mit eineinhalb Schrauben perfekt absolviert wurde oder aber der Doppelsprung nicht hundertprozentig synchron war, die Merkur-Sonne schenkte den „Spaßsportlern“ als erstes ein Lächeln zur Belohnung. Spektakulär war das TV TOTAL Turmspringen allemal, denn schließlich gab es zahlreiche Rekorde: Reck-Weltmeister Fabian Hambüchen zeigte den schwersten Sprung in der Geschichte des „TV Total Turmspringens“, Extremsportler und Sänger Joey Kelly machte den ersten Wertungssprung von der Zehnmeter-Plattform, Stefan Raab und Elton gelang erstmalig ein synchroner Sprung und Schauspieler Steffen Groth begeisterte die Zuschauer mit einem Doppelsieg in der Halle.

„Es war ein einzigartiges Event“, freute sich Birgit Friederike Haberbosch über den erfolgreichen Schaukampf. Die Leiterin Zentralbereich Marketing der Gauselmann Gruppe war „live“ am Beckenrand mit dabei und drückte den mutigen Sportlerinnen und Sportlern die Daumen. Bereits zum zweiten Mal unterstützte die Merkur-Spielothek das TV Total Turmspringen. „Mit dieser Marketingaktion ist es uns erneut gelungen, die Merkur-Spielothek und die Gauselmann Gruppe auf dem Markt zu positionieren. Zudem sahen knapp 24 Prozent der Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe die Mischung aus Show und Spitzensport. Ein toller Erfolg“, zog Birgit Friederike Haberbosch zufrieden Resümee.

Auch zwischen den Sprüngen bebte die Schwimmhalle, denn es wurde weder den Aktiven, noch dem Publikum in der Schwimmhalle oder den Zuschauern an den Bildschirmen eine lange Verschnaufpause gegönnt. Denn neben Oliver Welke, der das Live-Spektakel moderierte, und Sonya Kraus und Matthias Opdenhövel, die als Beckenrand-Reporter unterwegs waren, sorgte die Hard-Rock-Band „Rainbow“ und „Seeed“-Frontmann Peter Fox für die richtige Stimmung.