3,5 Millionen Euro Soforthilfe für die bayerischen Annahmestellen

Die LOTTO-Familie hält zusammen für den Einzelhandel

LOTTO Bayern hat für seine aufgrund der Corona-Krise in Schwierigkeiten geratenen Annahmestellen ein Hilfspaket in Höhe von 3,5 Millionen Euro geschnürt.

Zur Unterstützung seiner Annahmestellen wurde ein Solidaritätsfonds LOTTO eingerichtet. Der Fonds ist mit einem Volumen von einer Million Euro ausgestattet, das gemeinsam von LOTTO Bayern und der LOTTO-TOTO Vertriebsgemeinschaft in Bayern zur Verfügung gestellt wird. Die daraus erfolgenden Zahlungen an von der Krise besonders stark betroffene Annahmestellenbetreiber sind als Unterstützungsleistungen in der derzeit schwierigen Wirtschaftslage konzipiert.

Neben den Zahlungen aus dem Solidaritätsfonds LOTTO gewährt LOTTO Bayern seinen Annahmestellen zudem eine vorübergehende Liquiditätshilfe in Höhe von insgesamt 2,5 Millionen Euro. Diese Finanzspritze soll helfen, die schwierige wirtschaftliche Lage besser zu überstehen. „Solidarität mit unseren Vertriebspartnern ist für uns selbstverständlich. Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich, dass wir mit unseren Annahmestellen eine große LOTTO-Familie sind“, kommentiert Friederike Sturm. Die Präsidentin von LOTTO Bayern bedankt sich zusammen mit dem 1. Vorsitzenden der Vertriebsgemeinschaft bei den Annahmestellenbetreibern und ihren Mitarbeitern: „In der aktuell schwierigen Zeit stellen sich unsere Partner täglich der Herausforderung, Bayerns Bürgern ein Stück Normalität und Nahversorgung zu sichern. Diese Leistung verdient großen Dank.“

Jochen Stephani, der 1. Vorsitzende der Vertriebsgemeinschaft, ergänzt: „Mit den Zahlungen aus dem Fonds wollen wir einen unbürokratischen Beitrag zur Existenzsicherung leisten.“