Präsentation von Jukeboxen aus vier Jahrzehnten und einzigartige Sammlerstücke des unvergessenen King of Rock‘ n‘ Roll Elvis Presley

„Einige der Sammlerstücke werden erstmals öffentlich ausgestellt. Ebenso feiern auch einige unserer Jukeboxen ihren ersten Auftritt im Museum: sie kommen direkt aus der Museumswerkstatt, wo sie über viele Wochen lang aufwändig von unseren Experten für die Sonderausstellung restauriert wurden“, berichtet Museumsleiter Sascha Wömpener.
Seit dem 1. Mai ist das Deutsche Automatenmuseum auch am Wochenende, samstags und sonntags sowie an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für einen Besuch im Museum beträgt fünf Euro für Erwachsene. Kinder unter zehn Jahren haben freien Eintritt. Eine ausführliche und fachkundige Führung durch das Museum, für die eine Anmeldung erforderlich ist, kostet acht Euro pro Person. Die Führungen sind auch in englischer Sprache möglich.
Mit dem Erwerb historischer Münzautomaten und der Erforschung ihrer Geschichte schaffte die Unternehmerfamilie vor drei Jahrzehnten die Grundlage für das heutige Deutsche Automatenmuseum. Als Zeitzeugen eines bedeutsamen Wirtschaftszweiges vermitteln Waren–, Dienstleistungs–, Geschicklichkeits–, Glücksspiel– und Unterhaltungsautomaten, Nadelspiele, Bomber, Flipper, Geldspieler, mechanische Musikautomaten und Musikboxen aus den 1880er– bis in die 1980er–Jahre einen umfassenden, eindrucksvollen Einblick in ein wichtiges Stück internationaler Kultur–, Industrie–, Design– und Wirtschaftsgeschichte. Die weltweit einzigartige Sammlung umfasst aktuell 1.800 Exponate. Seit Herbst 2013 befindet sich das Deutsche Automatenmuseum auf Schloss Benkhausen in Espelkamp–Gestringen.
Weitere Infos auch unter www.deutsches-automatenmuseum.de
Quelle: Deutsches Automatenmuseum - Sammlung Gauselmann