Der Löhner Joachim Pollok feiert Arbeitsjubiläum bei der Merkur Group
Löhne - Herzlichen Glückwunsch, Joachim Pollok: Der Löhner feiert am Dienstag, 16. April, sein 40-jähriges Jubiläum bei der Merkur Group. Seit 17 Jahren leitet er die Bad Oeynhausener Spielbank. Sein berufliches Glück begann im April 1984 im Internationalen Spielcasino Aachen. Nach der Einarbeitungszeit wechselte er zur Dortmunder Spielbank Hohensyburg und durchlief in 14 Jahren alle operativen und administrativen Abteilungen – vom Klassischen Spiel und dem Automatenspiel über die Verwaltung bis zur Haustechnik. Im März 1999 wurde Joachim Pollok nach Bad Oeynhausen entsandt, um das Automatenspiel neu zu strukturieren und den Umzug vom Kurhaus in den Werre Park vorzubereiten. Als Bereichsleiter Automatenspiel trug der Jubilar die Verantwortung für die personellen und operativen Entwicklungen in diesem Bereich.

„Während meiner 40-jährigen Berufslaufbahn in der Glücksspielbranche haben viele wunderbare Ereignisse meinen Weg geprägt“, berichtet der Jubilar. Neben der Betreuung von Sammy Davis Junior zur Eröffnung der Spielbank Hohensyburg war dies unter anderem der Umzug der Spielbank Bad Oeynhausen in den Werre Park oder die Eröffnung der Spielothek neben der Oeynhausener Spielbank, wo Paul Gauselmann dem Spielbank-Direktor höchstpersönlich eine ausführliche Spielerklärung an einem Merkurgerät präsentierte. „Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen war immer von Vertrauen und Wertschätzung geprägt“, schildert Joachim Pollok. „Außerdem war es mir wichtig, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund zu integrieren, da ich selbst 1979 aus Polen geflüchtet bin. Ich bin überzeugt, dass gelebte Vielfalt positive Auswirkungen auf unser aller Zusammenleben hat.“ Joachim Pollok ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. In seiner Freizeit fährt er gerne Fahrrad oder spielt Klarinette.
Unternehmerfamilie, Vorstand und Geschäftsleitung der Merkur.com AG gratulieren zum Arbeitsjubiläum und bedanken sich für die gute Zusammenarbeit.
Quelle: Merkur Group