Spielbank Hamburg informiert: Neues Pokerportal der Spielbank Hamburg startet zur Deutschen Pokermeisterschaft 2008

Spielbank-hamburg-poker.de: Einziges Informations-Portal zu legalem Casino-Poker in Hamburg

Hamburg, 12. September 2008. Mit einem speziellen Poker-Portal im Internet reagiert die Spielbank Hamburg auf das wachsende Informationsbedürfnis der deutschen Poker-Community. Unter www.spielbank-hamburg-poker.de startet jetzt zur Deutschen Pokermeisterschaft 2008 ein Web-Angebot, das als einziges über das legale Glücksspiel Poker in Hamburg informiert. Die Qualifikationsrunden finden derzeit statt. Das Finale wird vom 13. bis 15. November in Hamburg ausgetragen.

Die neue Website macht der Poker Community ein neues Informationsangebot. Sie setzt die Auflage um, allein “ Information und Aufklärung über die Möglichkeit zum Glücksspiel“ (Gesetz zum Glücksspielstaatsvertrag) zu bieten. Die Internet-Seite informiert zum Spiel generell, zu Turnierterminen im Casino und zur aktuellen 16. Deutschen Pokermeisterschaft 2008. Das Finale wird dieses Jahr im Casino Esplanade ausgetragen. Damit hat die Poker-Championship Premiere am neuen Standort. Zuvor fanden (und finden noch) die Vorrunden in den Spielbanken Berlin, Hamburg, Schenefeld und Bad Zwischenahn statt. Jeweils 40 Teilnehmer qualifizieren sich für das Finale.

Die Deutsche Pokermeisterschaft ist derzeit die einzige Veranstaltung, die deutsche Spielbanken gemeinsam durchführen. Die Casinos in Hamburg, Schenefeld, Berlin und Bad Zwischenahn führen damit das Tournement fort, das in den 90er Jahren seinen Anfang nahm. Damals realisierten noch 14 Casinos das Turnier. Doch „Regulierungsvorschriften und Kompetenzgerangel unter den jeweiligen Länderhoheiten“, so Deutschlands prominentester Pokerspieler Michael Keiner, lösten den Großverband auf. Beim Jubiläumsturnier 2002 traten die Pokerspieler zur Vorrunde noch in zehn deutschen Häusern (Baden-Baden, Bad Homburg, Berlin (Potsdamer Platz), Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, Hamburg, Hohensyburg, Schenefeld, Wiesbaden, Bad Zwischenahn) an. (2001: 14 Spielbanken). 2003 erfolgte die Zäsur. Nur die vier norddeutschen Häuser hatten die Vision, dass der Pokerboom anhält und noch zunimmt. Sie hielten an der Tradition fest. Der Erfolg gibt ihnen Recht.

Bereits das Turnier 2006 in Schleswig-Holstein löste großes Medieninteresse aus. Es bescherte der Poker Community sowie den vier Spielbanken erheblichen Image-Gewinn. Die Endrunde in Berlin 2007 wurde von der Welt am Sonntag genutzt, um einen Ressortleiter antreten und berichten zu lassen. So verwundert es nicht, dass das Interesse an der Meisterschaft groß ist. Doch die Veranstalter müssen im Interesse aller die Zahl der Spieler begrenzen: Damit in jedem derTurnier-Casinos gleiche Chancen und Turnierbedingungen herrschen, bestimmt die Größe des kleinsten Casinos die maximale Größe des gesamten Teilnehmerfeldes.