Spielbank Bad Reichenhall wird mit dem Goldenen Qualitätssiegel ausgezeichnet

  • 16. Jahr der Qualitätsoffensive Berchtesgadener Land
  • Die Spielbank Bad Reichenhall erstmalig unter den Siegelträgern

V.l.n.r.: Landrat Georg Grabner, Spielbank-Direktor Ralf Item, BGLW-Geschäftsführer Dr. Thomas Birner
München – Die Spielbank Bad Reichenhall erhielt vergangene Woche erstmalig das „Goldene Qualitätssiegel“, welches für mehr Dienstleistungsqualität steht. Landrat Georg Grabner und der Geschäftsführer der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH (BGLW), Dr. Thomas Birner, ehrten 19 Betriebe mit dem Goldenen Qualitätssiegel des Landkreises Berchtesgadener Land. Die Spielbank Bad Reichenhall fungierte zudem als Gastgeber der Verleihung.

„Ganz gleich ob Glück im Spiel, Tanzvergnügen, kulinarische oder kulturelle Genüsse. Ein guter Gästeservice bleibt die Voraussetzung eines jeden Besuchs der Spielbank. Hierzu bringen Schulungen im Rahmen der Qualitätsoffensive entscheidende Beiträge“, äußerte sich Herr Ralf Item, Direktor der Spielbank Bad Reichenhall. „Eine schöne Umgebung reicht nicht aus, um Gäste und Kunden zufrieden zu stellen. Deshalb ist es so wichtig, Dienstleistungsqualität groß zu schreiben“, ergänzte Landrat Georg Grabner.

Das „Goldene Qualitätssiegel“ wird im Berchtesgadener Land Organisationen, Kommunen und Betrieben verliehen, die an Seminaren und Veranstaltungen zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität teilgenommen haben. Dafür werden Punkte vergeben. Die Anzahl, der für das Siegel erforderlichen Punkte, hängt von der Mitarbeiterzahl ab.

Nähere Informationen zur Qualitätsoffensive sind unter www.berchtesgadener-land.de/wirtschaftsraum/dienstleistungsqualitaet erhältlich.

Über die Spielbanken Bayern
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Diese sind in Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen, Lindau, Bad Kissingen, Bad Füssing, Bad Reichenhall, Bad Kötzting und Bad Steben ansässig. Aktuell beschäftigen die Spielbanken Bayern insgesamt rund 700 Mitarbeiter. Seit dem Jahr 2000 wurden rund 814 Millionen Euro Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern abgeführt, von denen etwa 240 Millionen Euro an die Standortkommunen flossen.


Zur Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung
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