Spielbank Hamburg: 60 Gäste bilden den „Casino Block“ beim Spiel der Hamburger Eishockeycracks Freezers

Hamburg, 25. Februar 2007. Für die Spieler des Eishockey-Clubs „Hamburg Freezers“ war der Auftritt gegen die Metro Stars aus Düsseldorf das letzte Heimspiel dieser Saison. Für 60 Gäste der Spielbank Hamburg war es ein echtes Auswärtsspiel: Sie und 12.897 andere Zuschauer erlebten die „Kühlschränke“ live auf dem Eis.

Nach einem stärkenden, rustikalen Imbiß im Casino Esplanade ging es mit dem Bus in die Color Line Arena, wo die „Freezers“ gegen den Tabellenzweiten vom Rhein aufs Eis gingen. Das Besondere des Busses: Er fährt sonst als Linienbus im gewöhnlichen Personennahverkehr über Hamburgs Straßen – und wirbt dabei für das Casino.

Als gegen 19.30 Uhr der Schiedsrichter das erste Drittel anpfiff, war der Casino-Block unübersehbar. Ausgestattet mit dem Fan-Schal der Freezers erlebten sie nicht nur den umstrittenen Ausgleich durch die Düsseldorfer. Sie konnten zum Schluss auch noch bei der Verlängerung und dem „Sudden Death“ mitfiebern. Dieses spektakuläre Finish entschieden die Hamburger glücklich für sich. Das Endresultat lautete 3:2 für die Freezers, die damit zwei wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off-Ränge einfuhren.

Nach dem Spiel war vor dem Spiel. Die Casino-Gäste waren zu Gast in der VIP-Lounge der Arena, die bei allen Spielen von der Spielbank gefördert wird. Neben der Präsenz hier ist die Spielbank im Eisstadion selbst auf zwei Werbe-Banden sowie im Rahmen eines Werbespots auf den Großleinwänden aufmerksamkeitsstark vertreten. Die Spielbank Hamburg ist neben der Brauerei Holsten, der Hamburger Bank und anderen Hamburger Traditions-Unternehmen einer der Sponsoren des Eishockeyvereins.

Otto Wulferding, Geschäftsführer der Spielbank Hamburg, erläutert das Engagement: „Eishockey und Spielbank haben viel gemein. Im Spielcasino gibt’s zwar weder Bodychecks noch Strafminuten. Doch wenn der Croupier die Kugel „gibt“, ist es wie beim Bully auf dem Eis: Alles dreht sich nur noch um die Kugel – oder den Puck.“