Wer süchtig nach Glücksspiel ist, kann künftig online und anonym Hilfe in Anspruch nehmen. Bayern hat dafür eine neue Beratungsplattform eingerichtet.
Wer süchtig nach Glücksspiel ist, kann künftig online und anonym Hilfe in Anspruch nehmen. Bayern hat dafür eine neue Beratungsplattform eingerichtet.
Der Salzburger Verein Neustart, der sich um Haftentlassene und Arme kümmert, und das Institut „Glücksspiel & Abhängigkeit“ (IGA) arbeiten künftig enger zusammen. Damit sollen mehr Randgruppen angesprochen, vor Spielsucht, Schulden und sozialem Abstieg bewahrt werden.
Duisburg - In den Casinos von WESTSPIEL sind die weitreichenden Maßnahmen zum Spielerschutz allgegenwärtig: von den Identitätskontrollen am Eingang der Spielbanken über die Präventionsgespräche der Spielerschutzbeauftragten...
Unter http://www.praeventionsschulungen.de bringt der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW) ab sofort Automatenunternehmer und akkreditierte Schulungsanbieter zusammen.
Was geschieht, wenn man eine Woche lang täglich online im Casino spielt? Diese Frage stellt sich der junge Youtube-Star Thomas, der den Kanal Tomary betreibt.
Lübbecke. Online in Zeiten der Kontaktsperren – so lautet die Devise des Instituts Glücksspiel & Abhängigkeit (IGA) und dem Gauselmann-Servicedienstleister adp merkur service.
Abgeordnete der Parteien von ÖVP und FPÖ werden nicht müde zu betonen, dass der Spielerschutz ihnen ein sehr wichtiges Anliegen ist, aber im Grunde gesetzlich bereits ganz gut geregelt ist.
Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport hat als zuständige Glücksspielaufsichtsbehörde erneut einem international tätigen Zahlungsdienstleister die Mitwirkung am Zahlungsverkehr...
William Moyes, Vorsitzender der britischen Glücksspielkommission UK Gambling Commission (UKGC), hat am Wochenende vor einem Anstieg der Spielsucht in Schottland gewarnt. Grund für seine Befürchtung sei die Corona-Pandemie, die viele anfällige Spieler in die häusliche Isolation zwänge.
Das Thema Glücksspielsucht ist derzeit Gegenstand vieler internationaler Studien. Ein Team aus Wissenschaftlern aus Kanada hat nun den Blickwinkel auf die Krankheit geändert und geschaut, ob das zwanghafte Spielen vielleicht genetisch bedingt sein könnte. Die dazu durchgeführte Studie mit Geschwistern spricht klar dafür.
Das Gesundheitsministerium von Neuseeland hat heute einen Bericht zu Geschlechter-Ungleichheit im Glücksspiel veröffentlicht. Das Forschungszentrum für Glücksspiel und Abhängigkeit der Universität von Auckland (GARC) war vom neuseeländischen Gesundheitsministerium mit der Studie beauftragt worden.