
Bei Groß und Klein ist der neue Kicker bereits beliebt und so dauerte es auch an diesem Nachmittag nicht lange, bis dann das erste Spiel am Kickertisch startete. „Da können wir Turniere und unsere eigene Meisterschaft spielen“, lautete das Credo der anwesenden Kinder und Jugendlichen unisono. „Was mich vor allem freut“, so Susanne Kübeler, „ist, dass niemand alleine kickern kann. Es muss mit mindestens einem Partner gespielt werden und deshalb fördert Kickern den Kontakt und die Gemeinschaft.“
Auch Robert Hess freute sich über die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen der Einrichtung. „Wir hoffen, dass wir mit der Kickerspende einen wichtigen Beitrag zur Erweiterung des Freizeitangebotes leisten“, so Geschäftsführer Robert Hess.
Quelle: Schmidt Gruppe