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Obwohl das Fußball EM-Finale Deutschland gegen Spanien am heutigen Sonntag statt fand, war das Turnier mit 60 Teilnehmern voll besetzt. Nach furiosem Start, wurde schon nach einer halben Stunde der erste Tisch aufgelöst.
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Obwohl das Fußball EM-Finale Deutschland gegen Spanien am heutigen Sonntag statt fand, war das Turnier mit 60 Teilnehmern voll besetzt. Nach furiosem Start, wurde schon nach einer halben Stunde der erste Tisch aufgelöst.
Für Katja Thater vom Team PokerStars Pro verlief der dritte Tag im prestigeträchtigen USD 50.000 H.O.R.S.E. zunächst mehr als verheißungsvoll. Mit 136.500 in Chips war die Hamburgerin vergleichsweise shortstacked an ihren Tisch gegangen. Katja erwischte jedoch einen glänzenden Start, als sie zunächst mehr still und heimlich auf 200.000 aufstackte und dann im Hold'em-Modus eine fette Hand gegen Brandon Adams und Joseph Michael für sich entschied
Es waren noch einige bekannte Namen unter den 96 Pokerspielern, die zum zweiten Tag des USD 5.000-Shorthanded-Events zurück an die Tische kamen. Insgesamt 78 schafften den Sprung ins Geld, darunter auch der Schwede Philip Yeh (73./USD 8.323), Glen Chorny (69./USD 8.323), Jason Mercier (51./USD 10.972), David Ulliott (47./USD 12.107), Tony Hachem (39./USD 14.377) und Shannon Shorr (28./USD 20.430).
Mit einer Wende im Heads Up nahm das Finale des Samstags-Pokerturniers noch einen unerwarteten Ausgang. Der über weite Strecken in Führung liegende spätere Zweite ließ sich den sicheren Chipvorsprung noch aus den Händen nehmen – er wartete einfach zu lange auf gute Karten und übte mit seiner Chipübermacht zu wenig Druck aus.
Gegen das enorme Kartenglück des Christoph Bieniok war beim Freitagsturnier in der Spielbank Mainz kein Kraut gewachsen. Mit einer akrobatischen Leistung hatte er seine Chips zu einem beachtlichen Turm aufgeschichtet, ein Symbol seiner Überlegenheit. Einen Pott von 3.700 Euro war aufzuteilen.
Es hat wieder einmal eine Frau den Schritt aufs Siegerpodest gemacht, und das auf recht spektakuläre Weise: Ein schiefgegangener All-In führte dazu, dass die spätere Zweitplatzierte in der Runde der letzten Drei nur noch einen Jeton übrig hatte. Mit diesem schaffte sie es allerdings noch, einen Finalisten aus dem Rennen zu werfen. 2.700 Euro waren im Pott.
Nachdem der erste Tag der USD 50.000 World Championship H.O.R.S.E. noch recht unspektakulär vonstatten ging, hatte es der zweite Turniertag bereits in sich. 140 der ursprünglich 148 Topspieler kehrten an die Tische in den Amazon Room zurück und es ging von Beginn an (Level sechs) richtig zur Sache. Einen sehr guten Start erwischte unser Team-PokerStars-Pro Katja Thater, die gegen Ende von Level sechs mit zwei Paaren (K [key:card_spades] K [key:card_hearts] 10 [key:card_spades] 10 [key:card_hearts]) einen großen Pot gegen Bill Gazes (K [key:card_clubs] K [key:card_diamonds] 6 [key:card_diamonds] 6 [key:card_clubs]) im Seven Card Stud gewann.
Lediglich 115 von 879 Spielern hatten den ersten Tag dieser ziemlich wüsten Veranstaltung unbeschadet überstanden, darunter auch die Deutschen Hanno Offen (67.500 Chips), Matthias Neu (67.300) und Christiane Klecz (15.300), doch in die bezahlten Ränge sollte es am Ende lediglich Matthias goodvibe1 Neu schaffen, der einen sehr guten 26. Platz für USD 18.144 belegte.
Trotz EM-Halbfinale Spanien gegen Russland fanden sich am gestrigen Donnerstag 42 gut gelaunte Gäste zum Rookie-Pokerturnier im Casino Wiesbaden ein. Frauenpower wurde groß geschrieben: Die beiden teilnehmenden Damen spielten sich an den Final-Table. Durchsetzen konnte sich schließlich Frau Séval Demirel, die dem Turnierleiter später verriet, dass sie erst vor zwei Wochen den Drittplatzierten Björn Schichtel geheiratet hatte.
Das Spiel wurde in Level 17 (Blinds 5.000/10.000) wieder aufgenommen und ausgerechnet den zu Beginn gar nicht so schlecht platzierten Tom Chambers erwischte es als ersten Spieler. Er hatte ein Set Asse gefloppt, doch auf dem River erhielt sein Kontrahent Casey Kastle gleichzeitig einen Karo-Flush und die Nut Low Hand, was Chambers mit Entsetzen quittierte. Nur Platz neun und ein schmales Trostpflaster in Form von USD 19.656 für den Mann aus Chicago.
Nur noch 4 Tage bis zum nächsten Highlight! Am Samstag den 28.06. hat Jeder zwei Chancen auf einen riesigen Gewinn! Wer die Anzahl der Strohhalme in der Box am Eingang am besten abschätzt gewinnt einen nagelneuen VW Polo!
Der deutsche Martin Kläser bestimmte am zweiten Tag beim Pot-Limit Omaha Hi-Lo das Geschehen. Zwar musste er zu Beginn des Tages gleich ein Viertel seiner knapp 80.000 Chips gegen Erik Seidel abgeben, aber danach lief es wie am Schnürchen für den 21-Jährigen. Eine knappe Stunde später eliminierte Kläser den Russen Vladimir Poleshchuk und lag mit 170.000 bereits an der Spitze des Chipcounts. Jetzt war der Kölner kaum noch zu halten, eliminierte weitere Spieler und baute seinen Stack auf fast 400.000 Chips aus.