Die Wettbewerbszentrale war zweitinstanzlich gegen den Freistaat Bayern erfolgreich, der über seine zum Deutschen Lotto- und Totoblock gehörende Staatliche Lotterieverwaltung im großen Umfang gewerblich Sportwetten und Glücksspiele anbietet. Das Oberlandesgericht (OLG) München untersagte dem Freistaat Bayern kürzlich in drei Fällen unlautere Werbung (Az. 29 W 1211/08 – nicht rechtskräftig). Die von der Wettbewerbszentrale angegriffene Werbung, u. a. mit den Aussagen „Spiel mit“ und „Lotto … Aktueller Jackpott: ca. 18 Mio. €…“, stellt nach den Feststellungen des OLG die Höhe des bei der jeweils nächsten Ausspielung möglichen Gewinns unzulässig in den Vordergrund.

Kurzentschlossenheit soll belohnt sein. Dies erfuhr gestern ein knapp 50-jähriger, gebürtiger Italiener im erfolgreichen Grand Casino Baden. Zum Feierabend des 3. Juni 2008, knackte er den sechsten Swiss Jackpot. Der gern gesehene Gast parkierte die Walzen im goldenen Moment und erblickte völlig überraschend die fünf funkelnden Sphinxen.

Am Freitag, 30. Mai 2008 packte erneut eine Dame ihr Glück und gewann am Spielautomaten „Illusionist“ den Auto-Gold-Jackpot. Die glückliche Gewinnerin aus dem Kanton Luzern war hocherfreut und konnte mit dem zweiten Audi A4 und Gold im Wert von CHF 10'000.-- nach Hause fahren.

Bad Dürkheim. Ein Stammgast des Automatenspiels aus der Vorderpfalz knackte den Auto-Jackpot der Spielbank Bad Dürkheim. Der gebürtige Jugoslawe verfolgte schon seit Wochen das Geschehen an der Mystery-Jackpot-Anlage mit der festen Absicht sich in die Gewinnerliste des Auto-Jackpots einreihen zu wollen.

Zum insgesamt dreizehnten Mal wurde der Swiss Jackpot im Grand Casino Basel geknackt. 5 Sphinx-Symbole machten am Dienstag einen Herrn um 2'342’156.- Franken reicher.

Am Dienstag, 20. Mai 2008, kam die grosse Überraschung für einen Touristen aus Chioggia, Italien. Der Herr gewann im Grand Casino Luzern den Carded Mystery Jackpot in Höhe von CHF 76’554.--.

Mit rund 7.900 € wurde am Freitag der Hausjackpot der Spielbank Bad Steben geknackt. Der glückliche Gewinner kam aus dem Landkreis Coburg.

Am Samstag, 17. Mai 2008, konnte sich im Grand Casino Luzern ein Gast aus der Zentralschweiz die stolze Summe von CHF 28’218.— auszahlen lassen. Der Herr spielte an einem Cash Express – Automaten und freute sich enorm über das gewonnene Geld. Wie er die gewonnene Summe investieren möchte, will er sich in aller Ruhe überlegen.

Wieder herrschte großer Andrang beim Texas Hold'em Pokerturnier mit einem Buy In von 100 Euro. Eine Rebuy- Möglichkeit vor dem ersten Race for Chips war gegeben und 46 der 60 Teilnehmer machten davon Gebrauch. Nach Abzug des Turnierjackpots von 120 Euro erhöhte sich das Preisgeld somit auf 7.350,00 Euro.

Stuttgart, 15. Mai 2008. Ein Lottospieler aus Hessen hat allen Grund zur Freude. Als bundesweit einziger Spielteilnehmer verzeichnete er für die gestrige Mittwochsziehung die sechs richtigen Gewinnzahlen 8, 13, 18, 29, 38 und 41 mit der passenden Superzahl 1 auf seinem Spielschein und knackte so den Lotto-Jackpot im Alleingang. Der Glückspilz darf sich nun über einen Gewinn von rund 10,02 Millionen Euro freuen.

Anfängerglück! Zum ersten Mal besuchte ein Chemnitzer das Casino Atlantis und knackte gleich einen der Cash-Express-Jackpots. Der 38-Jährige war sprachlos, als er erfuhr, dass er 27.647 Euro gewonnen hatte. Zunächst wollte er es nicht glauben, da er an einem Automaten spielte, bei dem der Einsatz pro Spiel 10 Cent beträgt. Doch beim Cash-Express-Jackpot Casino Atlantis sind vierzehn Slotmachines zusammengeschlossen und bilden vier Jackpots. Jeder dieser Jackpots kann mit einem Spiel für 10 Cent gewonnen werden.

Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 konnte am vergangenen Samstag nicht geknackt werden. Zwar hatten bundesweit gleich elf Spielteilnehmer die sechs richtigen Gewinnzahlen 9, 11, 12, 23, 24 und 31 korrekt vorausgesagt, zum Millionengewinn fehlte ihnen jedoch die passende Superzahl 2. Die Lottospieler aus Baden-Württemberg (2x), Bayern (2x), Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz (2x), Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein erhalten für ihren Sechser jeweils rund 213.000 Euro.