Die Deutsche Bank soll die Aktienkurse des börsenkotierten Sportwettenanbieters bwin massiv manipuliert haben, berichtet das Wirtschaftsmagazin „Format“ . In diesem Zusammenhang werde dem Deutsche-Bank-Chef-Aktienhändler Roman Eisenschenk im neuen Jahr der Strafprozess gemacht. Martin Begsteiger (bwin-Investor) und Eisenschenk haben in Wien am 28./29. Juni 2006 „im gemeinsamen Zusammenwirken die Insider-Information, dass der Kurs der bwin-Aktien durch einen von ihnen inszenierten Im-Kreis-Verkauf künstlich hoch gehalten wurde, mit dem Vorsatz ausgenützt, sich und der Deutschen Bank Vermögensvorteile zu verschaffen“.