Bally Wulff: Die 7 brennt jetzt auch in Italien

Reinhard Schloh kapert den internationalen Markt

Reinhard Schloh, Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International
Reinhard Schloh, Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International
Berlin, den 22.04.2013. Mit wehenden Segeln setzt Bally Wulff nach den aktuellen Erfolgen in Deutschland und dem Durchbruch in Spanien nun Kurs nach Italien. Die ENADA im Rimini war deshalb die passende Plattform auf der sich neben dem brandneuen Spiel Burn the Sevens auch der frischgebackene Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International, Reinhard Schloh, dem italienischen Markt präsentierte.

Mit den brennenden Siebenen (Burn the Sevens) hatte Bally Wulff in den letzten Monaten bereits in Deutschland für Furore gesorgt. Für die Anpassung an den italienischen Markt und damit die Adaption auf elektronische Singlegames hat sich Bally Wulff mit Reinhard Schloh einen Experten ins Haus geholt, der bereits in der Vergangenheit an verschiedenen Positionen innerhalb der Automatenbranche für den Export zuständig war. Unter anderem auch von 2009 bis 2010 für Bally Wulff als Exportleiter Spanien.

Ab März 2012 verantwortete Schloh bereits als Berater den Wiedereintritt der Marke Bally Wulff in den italienischen Markt. Seitdem ist viel passiert. Hierzu Reinhard Schloh, der seit dem 1. April das Unternehmen als Leiter Vertrieb und Geschäftsentwicklung International nach außen vertritt: „Wir haben ein gutes Netz an Vertriebs- und Produktionspartnern aufgebaut und mit Burn the Sevens das erste Spiel für den italienischen Markt und somit die landestypischen Eigenschaften und Gesetze etabliert. Darauf sind wir sehr stolz. Und das mit Recht, wenn man die hohen, strengen Auflagen der AAMS (vergleichbar mit der deutschen PTB) berücksichtigt.“

So war Bally Wulff mit seinem Highlight-Spiel Burn the Sevens die Innovation auf der ENADA, wie die vielen Anfragen und Abverkäufe belegen. Hierzu Geschäftsführer Lars Rogge: „Dieser Erfolg ist auch nicht zuletzt ein Ergebnis der fundierten Vorarbeit von Reinhard Schloh. Er hat eine Plattform mit unseren Partnern geschaffen, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert und dabei die mitgebrachte Expertise von Bally Wulff gekonnt mit den lokalen Gegebenheiten in Italien verwoben hat.“

Neben Italien und Spanien liegt das Interesse der Berliner aktuell auch auf einer weiteren Internationalisierung der Marke Bally Wulff. So ist Reinhard Schloh auch für die kontinuierliche, strategische Suche nach neuen internationalen Geschäftsfeldern zuständig. Ein Bereich, den er mit großem Enthusiasmus ausfüllt: „Die Segel sind gesetzt und wir haben kreative Ideen an Bord. Diese Herausforderung nehme ich gerne an!“