Lotto informiert: Olympische Erfolge dank Lotto-Sportförderung – Lottofee Franziska Reichenbacher gratuliert dem DTB-Team

Hamburg/München, 15. August 2012 – Die traditionell sehr enge und erfolgreiche Verbindung zwischen Lotto und dem Sport hat auch bei den XXX. Olympischen Spiele in London reichlich Früchte getragen – in Form von Medaillen. Durch die Sportförderung aus den Erlösen des staatlichen Glücksspiels leistete der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) einmal mehr seinen Beitrag zum erfolgreichen Abschneiden der deutschen Teilnehmer. Mit rund 500 Millionen Euro pro Jahr unterstützt der DLTB den Sport über den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und die jeweiligen Landessportverbände sowie unmittelbar durch Kooperationen mit Vereinen und Verbänden, beispielsweise dem Deutschen Turnerbund (DTB).

Stellvertretend für das mit drei Silbermedaillen sehr erfolgreiche DTB-Team nahmen heute in Hamburg Fabian Hambüchen (2. Platz Männer Reck) und Philipp Boy (7. Platz Mannschaft Männer Mehrkampf) die Glückwünsche von Lottofee Franziska Reichenbacher entgegen, die jeweils am Samstagabend die Ziehung der Lottozahlen moderiert. Bei der großen Begrüßungsfeier der deutschen Olympioniken betonte Lotto Hamburg Geschäftsführer Torsten Meinberg, der positive Auftritt des deutschen Olympia-Teams werde für ein nachhaltig hohes Interesse der Menschen am Breiten- und Leistungssport sorgen.

„Für viele Menschen bedeutet Lotto Spiel, Spaß, Glück, Gewinnen und Allgemeinwohlförderung“, erklärte Lotto Hamburg Geschäftsführer Michael Heinrich anlässlich des Sportler-Empfangs, den der Werbeausschuss des DLTB als Ko-Sponsor mitfinanziert hat. Heinrichs Kollege Meinberg beleuchtete den Erfolg der deutschen Olympia-Teilnehmer über die Medaillen-Ausbeute hinaus: „Ebenso wichtig für das gute Image des deutschen Sports ist natürlich auch die von allen deutschen Sportlern in London gezeigte Fairness.“ Mittelfristig will der Deutsche Lotto- und Totoblock die Mittel zur bundesweiten Förderung des Sports auf 600 Millionen Euro pro Jahr steigern.