„Alevitische Gemeinde & Kulturzentrum Lüdenscheid“ freuen sich über einen neuen Kicker der Schmidt Gruppe

Große Freude herrschte bei der Alevitischen Gemeinde über die Ankunft eines Tischkickers der Schmidt Gruppe: Bürgermeister Dieter Dzewas (2.v.l.) gemeinsam mit Stefanie Klönne (3. v. l., Tan Göbenli (r.) und Haydar Sarikaya (2. v. r.).
Große Freude herrschte bei der Alevitischen Gemeinde über die Ankunft eines Tischkickers der Schmidt Gruppe: Bürgermeister Dieter Dzewas (2.v.l.) gemeinsam mit Stefanie Klönne (3. v. l., Tan Göbenli (r.) und Haydar Sarikaya (2. v. r.).

Lüdenscheid/Coesfeld. Der Bürgermeister kam und spielte direkt am neuen Kicker, den die Schmidt Gruppe dem Verein „Alevitische Gemeinde & Kulturzentrum Lüdenscheid und Umgebung e. V.“ jetzt spendete. Und mit dem neuen Kicker war auch sofort Stimmung bei den Jugendlichen angesagt, denn schließlich sorgte Bürgermeister Dieter Dzewas bereits nach wenigen Spielzügen für das erste Tor.

Lange schon hatten sich die Verantwortlichen vor Ort einen Kicker für die Kinder und Jugendlichen gewünscht, um neben der Hausaufgabenbetreuung, den Tanzgruppen und Musikkursen weitere Freizeitangebote anbieten zu können. Auf Anregung von Bürgermeister Dieter Dzewas ging dieser Wunsch jetzt in Erfüllung, denn mit der Schmidt Gruppe, die eine Spielstation am Brockhauser Weg und eine Spielstube an der Knapper Straße in Lüdenscheid betreibt, war ein idealer und kompetenter Partner im Bereich modernstes Freizeit-Entertainment gefunden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem neuen Kicker den Kindern und Jugendlichen der Einrichtung die Freizeit noch attraktiver gestalten können“, so Robert Hess, Leiter Kommunikation der Schmidt Gruppe. Die Freude über den neuen Kicker war natürlich auch beim Bürgermeister und den Verantwortlichen der alevitischen Gemeinde sehr groß, die direkt Pläne für diverse Kickerturniere im interkulturellen Jugendraum schmiedeten.

Der Verein „Alevitische Gemeinde & Kulturzentrum Lüdenscheid und Umgebung e. V.“ ist mitten in Lüdenscheid ein Platz der gelebten Integration. Rund 150 türkische Familien der islamischen Religionsgemeinschaft – darunter etwa 300 Kinder und Jugendliche – treffen sich in dem Kulturzentrum regelmäßig zu Veranstaltungen und Aktivitäten wie Seminaren, Frauengruppen oder Theaterkursen.