Kickerspende für die Albert-Schweitzer-Schule in Kirchlengern

Die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule in Kirchlengern freuten sich über den neuen Kicker: (v.l.n.r.) Maikel, Fabian, Patrick, Mario Hoffmeister, Carola Neumann-Kramer, Marek, Jan Jason
Die Schüler der Albert-Schweitzer-Schule in Kirchlengern freuten sich über den neuen Kicker: (v.l.n.r.) Maikel, Fabian, Patrick, Mario Hoffmeister, Carola Neumann-Kramer, Marek, Jan Jason

Espelkamp/Kirchlengern. Die Albert-Schweitzer-Schule in Kirchlengern hat ihren Schülern auch abseits des Unterrichts einiges zu bieten, vor allem der Pausenraum mit vielen Attraktionen wie Billard, Kicker und Tischtennisplatte lässt Kinderherzen höher schlagen. Mario Hoffmeister, Leiter Zentralbereich Kommunikation, übergab im Namen der Unternehmerfamilie Gauselmann einen neuen Kicker an Carola Neumann-Kramer, Mitarbeiterin des Schulsozialdienstes, um das Angebot des Pausenraumes zu erweitern.

„Unsere Schüler kickern mit Begeisterung, aus diesem Grund freuen wir uns sehr über unseren neuen Kicker“, so Carola Neumann-Kramer. „Bereits vor 15 Jahren hat uns die Gauselmann Gruppe unseren ersten Kicker zur Verfügung gestellt. Aufgrund des großen Zuspruchs freuen wir uns sehr, dass wir nun den dritten Kicker in Empfang nehmen dürfen.“ Mit einigen Reparaturen, die die Schüler eigenständig im Werkunterricht durchführten, und dem Austausch einiger Verschleißteile konnten die stabilen Geräte aus dem Hause Gauselmann bis heute die Schüler erfreuen.

Die Albert-Schweitzer-Schule ist eine kleine Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen. In der Arbeit mit den Schülern geht es vor allem darum, die Konzentration aber auch die Motivation sowie die Sozialkompetenz der Schüler zu fördern. „Gerade das Spielen bietet den Kindern eine kurze Auszeit vom stressigen Schulalltag. Aber auch die Geschicklichkeit und vor allem die soziale Kompetenz können spielerisch gefördert werden. Die Kinder lernen hier, sich unter Aufsicht untereinander zu einigen und Auseinandersetzungen eigenständig und kontrolliert zu regeln“, erklärt die Mitarbeiterin des Schulsozialdientes.