Weltrekord in der Merkur Spiel-Arena

Über 53.000 Zuschauer beim Auftakt der Handball-EM

Große Handballparty in der ausverkauften Merkur Spiel-Arena: Fast 54.000 Zuschauer sahen den EM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz. (Foto: D.Live)
Große Handballparty in der ausverkauften Merkur Spiel-Arena: Fast 54.000 Zuschauer sahen den EM-Auftakt der deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz. (Foto: D.Live)
Espelkamp/Düsseldorf - Die Handball-Europameisterschaft 2024 der Männer in Deutschland startete vor einer Weltrekordkulisse: 53.586 Fans waren am 10. Januar in die Düsseldorfer Merkur Spiel-Arena gekommen, um die Eröffnungsspiele von Olympiasieger Frankreich gegen Nordmazedonien (39:29) und Gastgeber Deutschland gegen die Schweiz (27:14) live mitzuerleben. Der bisherige Rekord von 44.189 Zuschauern, der am 6. September 2014 beim „Tag des Handballs" in Frankfurt aufgestellt worden war, wurde somit gebrochen.

„Einen besseren Start hätte man sich für den Auftakt dieser Handball-EM im eigenen Land nicht wünschen können. Wir freuen uns sehr darüber, dass aus der Merkur Spiel-Arena sprichwörtlich die Rekord-Spiel-Arena geworden ist und die Zuschauer in Düsseldorf dem Handball die Bühne bieten konnten, die dieser tolle Sport verdient hat,“ berichtet Nils Rullkötter, Senior Manager beim Vorstand für Marketing, Kommunikation und Politik der Merkur Group.

Über 100 Tänzerinnen und Tänzer heizten den Fans vorab ordentlich ein. (Foto: D.Live)
Über 100 Tänzerinnen und Tänzer heizten den Fans vorab ordentlich ein. (Foto: D.Live)
Aber nicht nur Handball wurde den fast 54.000 Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena geboten: Zwischen den beiden Spielen fand die offizielle Eröffnung der Europameisterschaft mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier statt. Darüber hinaus sorgte die Band Culcha Candela, begleitet von einer spektakulären Lichtshow, für beste Unterhaltung. Im Anschluss an das Deutschland-Spiel feierten rund 4.000 Gäste im Umlauf des Stadions bei der „Stay to celebrate“-Party den Weltrekord und den Sieg der Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason.