46,8 Millionen Euro bei Eurojackpot waren höchster Betrag
Sechs Monate, über 438 Millionen Euro: So lautet die Gewinnausschüttungsbilanz von WestLotto für das erste Halbjahr 2023. Bei den Millionengewinnen war LOTTO 6aus49 das erfolgreichste Produkt für die Tipper. Den höchsten Einzelgewinn gab es bei der Lotterie Eurojackpot.
46,9 Millionen Euro Spitzengewinn
Drei Millionäre pro Monat
Insgesamt konnte WestLotto stolze 20 Millionengewinne mit WestLotto-Produkten wie LOTTO 6aus49, Eurojackpot, der GlücksSpirale und der Zusatzlotterie Spiel 77 auszahlen.
Das sind die fünf höchsten Beträge zwischen Januar und Juni 2023:
25. April | Eurojackpot | 46.857.546,20 Euro | Niederrhein |
17. Juni | LOTTO 6aus49 | 6.649.213,60 Euro | Raum Hagen |
1. Juli* | LOTTO 6aus49 | 3.675.332,20 Euro | Vollsystem-Anteilsschein |
1. April | LOTTO 6aus49 | 2.451.208,00 Euro | Gewerblicher Spielvermittler |
10. Juni | LOTTO 6aus49 | 2.445.459,20 Euro | Kreis Unna |
*Die Ziehung gehört zur letzten Veranstaltungswoche des Juni 2023
Hochgewinne bei acht unterschiedlichen Produkten
Die bisher meisten Hochgewinne des Jahres in Nordrhein-Westfalen gibt es bei der Lotterie Eurojackpot. 37 Spielteilnehmer konnten Treffer im sechs- bis achtstelligen Bereich erzielen. Auf Rang zwei landet die Zusatzlotterie SUPER 6 mit insgesamt 34 Hochgewinnen. Auf das Siegertreppchen der meisten NRW-Hochgewinne im ersten Halbjahr 2023 schafft es auch LOTTO 6aus49 mit 30 Spielteilnehmern.
Die weiteren Hochgewinne entfallen auf die GlücksSpirale (siebenmal), bei den Sofortlotterien gab es vier, bei der Zusatzlotterie Spiel 77 drei Hochgewinne. Bei KENO und der TOTO 13er Ergebniswette konnten Beträge ab 100.000 Euro aufwärts jeweils einmal ausgezahlt werden. Somit räumten die NRW-Tipper bei acht unterschiedlichen WestLotto-Produkten richtig ab.
Rheinland schlägt Westfalen deutlich
In den letzten Jahren lieferten sich das Rheinland und Westfalen häufig ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führungsposition in der Gewinnerbilanz von WestLotto. Wie bereits im ersten Halbjahr 2022 gibt es auch 2023 eine klare Tendenz zu Gunsten der Rheinländer. Wobei dieses Gefälle für die ersten sechs Monate des Jahres so deutlich wie nie zuvor ausfällt. Im Vergleich zu den Westfalen konnten fast doppelt so viele Rheinländer Hochgewinne erzielen. Während sich 39 Spielteilnehmer in Westfalen bisher über Hochgewinne im mindestens sechsstelligen Bereich freuen konnten, waren im Rheinland 65 Tipper erfolgreich. Hinzu kommen noch weitere vierzehn Glückspilze, die über gewerbliche Spielvermittler bzw. Anteilsscheine abräumen konnten.
Ergebnisse auf Kreisebene
Beim Vergleich der Kreise und kreisfreien Städte gibt es aktuell drei Spitzenreiter: Essen, Mettmann und der Rhein-Erft-Kreis liegen bei jeweils sechs Hochgewinnern.
Millionenfache Gewinnauszahlungen
Über alle Spielaufträge hinweg wurden im laufenden Jahr rund 24,5 Millionen Male ein- bis neunstellige Beträge ausgezahlt (ohne Rubbellose und ODDSET). Dahinter steht eine Gesamtgewinnsumme in Höhe von rund 438,4 Millionen Euro. Jeder fünfte Gewinn der staatlichen Lotteriegesellschaften ging damit nach Nordrhein-Westfalen.
Quelle: WestLotto