AWI-Kicker für Bundesleistungszentrum

Übergabe für Leichtathletik WM 2009

V.l.n.r.: Klaus-Peter Nowack, Dirk Lamprecht, Franka Dietzsch und Thomas Breitkopf bei einer Partie Kicker.
V.l.n.r.: Klaus-Peter Nowack, Dirk Lamprecht, Franka Dietzsch und Thomas Breitkopf bei einer Partie Kicker.

Berlin/Kienbaum. 32 Tage vor der 12. IAAF Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin übergaben Thomas Breitkopf, Vorsitzender des Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, einen Kicker an das Bundesleistungszentrum in Kienbaum bei Berlin.
Der Leiter und Geschäftsführer des Zentrums für Hochleistungssport, Klaus-Peter Nowack und die dreifache Weltmeisterin im Diskuswerfen, Franka Dietzsch nahmen den Kicker in der Leichtathletik-WM-Lounge mit großer Freude in Empfang. „Nach einem harten Trainingstag können sich die Sportler in der Lounge erholen“, sagt Nowack. „Was uns noch fehlte, war ein bisschen Spiel und Spaß für die Sportler.“ Der Kicker sei optimal, um abzuschalten und gleichzeitig eine Supermöglichkeit, um Kontakt zu anderen Sportlern aufzunehmen, so Nowack weiter. „Was liegt für Sportler näher, als auch in der Freizeit ein kleines Kräftemessen zu veranstalten?“, fragt er.

V.l.n.r.: Thomas Breitkopf, Klaus-Peter Nowack und Dirk Lamprecht.
V.l.n.r.: Thomas Breitkopf, Klaus-Peter Nowack und Dirk Lamprecht.

Seit 1952 besteht Kienbaum als Trainingsstätte. „Zu DDR-Zeiten kamen die Spitzensportler zur Vorbereitung auf Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften hierher“, erzählt Breitkopf. Das ist bis heute so geblieben. Das Bundesleistungszentrum dient deutschen Sportlern nach wie vor als Ort, an dem sie sich auf internationale Wettkämpfe vorbereiten. So auch die international erfolgreiche Diskuswerferin Franka Dietzsch. „Für meinen ersten Weltmeistertitel in Sevilla habe ich mich in Kienbaum vorbereitet und danach immer wieder“, erzählt sie. „Hier stimmt einfach alles: Die Trainingsbedingungen, die Landschaft, das Essen und die Atmosphäre im Haus.“ Die Idee mit dem Kicker gefällt ihr gut, weil er nach ihren Worten einfach perfekt in das gesamte Ambiente passt. „Er hat etwas mit Sport zu tun und ich bin mir sicher, dass er oft benutzt werden wird.“

Die dreifache Weltmeisterin im Diskuswerfen, Franka Dietzsch.
Die dreifache Weltmeisterin im Diskuswerfen, Franka Dietzsch.