„Gerade als staatliches Unternehmen tragen wir beim Umweltschutz eine große Verantwortung“, weiß Georg Wacker, Geschäftsführer von Lotto Baden-Württemberg. Die Landestochter ist nicht nur Mitglied beim Klimabündnis, sondern handelt im Unternehmen längst umweltbewusst.
Damit führt Lotto Baden-Württemberg sein Engagement im Umwelt- und Klimaschutz konsequent fort, denn auch bisher fokussierte das Landesunternehmen eine umweltfreundliche Stromversorgung. Im Jahresschnitt werden zwei Drittel des Verbrauchs mit dem eigenen Blockheizkraftwerk erzeugt. Seit 2018 bezieht das Glücksspielunternehmen zusätzlich Öko-Strom von den Stadtwerken Tübingen. „Damit setzen wir zu hundert Prozent auf nachhaltige Energien“, verdeutlicht Georg Wacker.
Als eines der ersten Unternehmen ist Lotto Baden-Württemberg 2020 dem Klimabündnis des Landes beigetreten. Die Maßnahmen im Rahmen der Klimaschutzvereinbarung versteht Toto-Lotto auch als Modell für andere Unternehmen im Südwesten. „Wir haben das Ziel, unsere gesamten Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um mindestens sieben Prozent, also 120 Tonnen, gegenüber dem Basisjahr 2018 zu reduzieren“, verrät Georg Wacker. Im Juli dieses Jahres folgt eine zweite Photovoltaikanlage auf dem Dach des Westflügels der Lotto-Zentrale. Dort werden rund 90 Module installiert.
Quelle: LOTTO Baden-Württemberg