SG Service übergibt 4.000 Euro an das Projekt „Wir starten gleich“

Die SG Service unterstützte im Rahmen ihrer Weihnachtsspendenaktion das gemeinnützige Projekt „Wir starten gleich!“. 4.000 Euro spendete das Unternehmen für die Förderung von Erstklässlern aus finanzschwachen Familien.

Thomas Flottemesch, Leiter Business Intelligence der SG Service IT in Osnabrück, konnte die Spende an die beiden Vertreter der gemeinnützigen Gesellschaft, Fabian Voges und Reinhard Höfelmeyer, übergeben. Flottemesch freute sich, dass aufgrund der Spende seines Unternehmens insgesamt 40 neue Schultornister an junge Schulanfänger übergeben werden.

Reinhard Höfelmeyer und Fabian Voges nahmen die Spende von Thomas Flottemesch entgegen.
„Wir starten gleich“ wurde 2011 ins Leben gerufen und ermöglicht Kindern aus finanzschwachen Familien einen gleichberechtigten Start in den Schulalltag. „Kein Kind sollte ohne Schulranzen in die Schule gehen“, betont Reinhard Höfelmeyer, Unternehmer und Gründer des Projekts. Zusammen mit dem Schauspieler Klaus J. Behrendt hat er das Projekt am Standort Osnabrück gegründet und betreut dieses nun mit einem engagierten Team aus Ehrenamtlichen. „Unser Projekt hat sich bereits an vielen anderen Standorten, u.a. in Berlin, Köln, Aachen und Bonn, etabliert. Wir wollen, dass so viele Kinder wie nur möglich zu Schulbeginn mit einer guten Ausstattung starten und legen damit einen bedeutenden Grundstein für gleiche Bildungschancen“, betonen Voges und Höfelmeyer bei der offiziellen Scheckübergabe.

Die Starterpakete von „Wir starten gleich“ beinhalten alle wichtigen Utensilien für den Schulalltag und bieten den Kindern so die Möglichkeit, unbeschwert und gleichgestellt in den ersten Schultag zu starten. Da die Kosten für eine Komplettausstattung ungefähr 200 bis 250 Euro betragen, sind sie von finanzschwachen Familien kaum zu stemmen, sagt Voges. „Wir starten gleich“ wollen genau diese Familien unterstützen und verteilen die Schulranzen über die teilnehmenden Kindergärten, mit der Besonderheit, dass sowohl der Spender als auch die betroffenen Kinder absolut anonym bleiben und den neuen Lebensabschnitt ganz unbeschwert beginnen können.