Sportwetten-Anbieter Tipster Ltd. beteiligt sich auch 2020 an der Ausschreibung für bundesweite Sportwetten-Lizenzen. Bereits Mitte Januar reichte das Unternehmen als einer der ersten Wettbewerber den Lizenzantrag bei der für Glücksspiel zuständigen Behörde, dem Regierungspräsidium Darmstadt, ein.

Hinsichtlich der Erteilung einer bundesweiten Erlaubnis zur Veranstaltung von Sportwetten zeigt sich Sascha Demesmaeker, Berater der Tipster Ltd., optimistisch: „Wir sind sicher, auch dieses Mal wieder die Lizenzbedingungen zu erfüllen. Wir haben insbesondere in den Bereichen Soziales, Sicherheit und Compliance unsere Qualitätsstandards erhöht.“

Für den deutschen Markt hatte Tipster bereits 2012, damals noch als bet90 Ltd. firmierend, in einem strengen Prüfverfahren die Sportwetten‐Lizenz durch das Innenministerium von Hessen erhalten. Bei der damaligen Lizenzvergabe landete man unter den Top 10 für den deutschen Wettmarkt.

Auch dieses Mal stehen Themen wie Spielsuchtprävention, Jugendschutz, sichere Zahlungsabwicklung, Informationssicherheit sowie die Bekämpfung von Geldwäsche auf dem Prüfstand. „Für die hiesige Sportwetten‐Branche ist das Verfahren ein guter Schritt in die Richtung eines regulierten Marktes, der neben Klarheit vor allem Rechts‐ und Investitionssicherheit schafft“, ergänzt Demesmaeker.

Im Zuge des Lizenzantrags wird Tipster auch seine Shop‐Betreiber und Franchise‐Partner stetig über diese wichtigen Sachverhalte aufklären. Durch die neu gelaunchte Tipster Academy, bei der alle Mitarbeiter zu relevanten Themen online geschult werden, wird das Unternehmen diesem Anspruch gerecht. Parallel zum Sportwetten‐Konzessionsverfahren intensiviert Tipster derzeit die Arbeit zum Erhalt der Betreiber‐Lizenzen für seine im gesamten Bundesgebiet verbreiteten Wett‐Shops.

Quelle: Tipster Ltd.